Nicht nur: Cogito ergo sum. Sondern auch: Ich teile mit, also bin ich 2004-2009+ updated

2004-2009+ (stark gekürzt).

‘Behind the cloak of bourgeois legality is the class violence of the ruling class’ (Rosa Luxemburg). Hinter dem Hintern Gottes ist die ‘unverantwortliche Gewalt’ seines Gesichts: ‘internal security forces’[1].

“In der Praxis sieht [es] so aus, daß die von dem Regime zur Ausrottung bestimmten Gruppen so lange diffamiert, beschimpft und der größten Verbrechen geziehen werden, bis alle Welt weiß, daß es sich hier um Feinde handeln kann, und schließlich die Aktion gegen sie als mehr oder minder berechtigt empfunden wird” (Hanna Arendt: Ursprünge totaler Herrschaft, Seite 878).

‘The intelligence Services have used forgeries and concocted evidence… to discredit people and governments’ (File: Secret police judiciary bureaucracy).

“Die Gegner des Fortschritts geben nie auf, denn sie wissen, daß Verleumdungen, wenn man sie nur oft genug wiederholt, eines Tages hängenbleiben” (Ernest Borneman: Die Ur-Szene, Seite 92).

‘Warring brothers of Europe’ devised a faschionable scheme: ‘Databanks’, ‘Dataveillance’. “Advanced police technology [is] an invaluable aid to upholding the freedoms cherished as inalienable rights by citizens”. But in reality it serves “the purpose of disguising the level of coercive repression being applied: ‘Sub-state violence’ by using “databanks [die vom modernen Staat göttlich-heimtückisch eingesetzte Waffe]… Prophylactic or pre-policing as ‘dataveillance’ is harnessed to target certain strata or classes of people rather than resolve individual crimes”. It aims at those who are to be “reconciled, managed, repressed…, or efficiently destroyed” (our documentation in the website), without going through legal procedures[2]. The question is to which extent is it “about the maintenance of existing power relationship [or] citizen protection? In other words, the extent to which their deployment ensures that only certain permitted ways of behaving are allowed to continue without interference [it is hidden, underground inquisition]” (European Parliament. Scientific And Technological Options Assessment (STOA). An Appraisal of Technologies of Political Control. Omega Foundation, Manchester. Luxembourg. Author: Steve Wright).

‘Coerced emigration…: Removal from the sovereign territory being pressured by actual force_ physical harassment, expropriation of property and so on, such that one’s present domicile becomes too difficult to endure’ (Michael Mann: The dark side of democracy: the modern tradition of ethnic and political cleansing, new left review, May/June 1999).

‘The force of this order lies… in… dilution and neutralization; and so far, it has handled its newer challenges with equanimity’ (Perry Anderson, Editorial, NLR Jan/Feb 2000).

Stehlen von Sachen aus der Wohnung, begonnen 1980 in Deutschland, war erst zwecks Informationsgewinnung. Dann in Schweden, wieder in Deutschland, danach in Dänemark und fortgesetzt in Griechenland, diente der Diebstahl lediglich dem Staatssadismus_

Sie stehlen Sachen, die 1- keinen oder geringen Tauschwert haben, aber als aktuell persönlicher Gebrauchtswert gelten, 2- deren Verschwinden leicht auffällt, da ein persönlcher Gebrauchsgegenstand.

Dänemark (2004): Um die Suche eines neuen Schlosses war ich auch in Deutschland. Laufereien, Unterhaltung mit sechs verschiedenen Schlössern…, bin verdächtig vorgekommen, ein gekauftes Schloß paßte nicht, entwarf dauernd Pläne… Es ist ja die Küche da, der Kühlschrank, das Essen… Ekliges Gefühl bei der Vorstellung, dass die schmutzige Hand des Staats in meiner Wäsche wühlt, im Kühlschrank. Ein Geschenk der EU mit obszön-demokratischen Parolen_:

Sadismus als psychologische Folter.

Aus den abhanden gekommenen Sachen habe ich 2004 (in Dänematk) eine Liste gemacht und sie in der Wohnung an die Tür gehängt: Add new items to the list by yourself! (nach wenigen Tagen habe ich den Zettel weggenommen, um den zornigen Großverbrecher nicht noch mehr zu aggressivieren, ihn nicht zu noch schlimmerem Vorgehen zu provozieren…

Seit ich hier (im Süden Dänemarks) wohne, habe ich merkwürdige Symptome im Bauch entwickelt, schwierig formuliebare Beschwerden, darunter unerklärlich starke Blähung und Flatulenz, Rückenschmerzen, Müdigkeit (Tiefenmüdigkeit). Darunter habe ich sehr gelitten, konnte kaum aus dem Bett ohne Ellenbogen-Stütze, bin in Deutschland zum Artz gegangen, nachdem mich die Ärzte in meinem Wohnort in Dänemark (Padborg) abgewimmelt hatten (mit Aufenthaltserlaubnis bekommt man in Dänemark automatisch die Krankenversicherung_ keine Extrakosten dafür). Auch nach längeren leichten Extrasystolen bekam ich sehr starken, nachdem ich zu fasten begonnen hatte. Ich dachte, jeden Augenblick könnte ich sterben: so wuchtig schlug das Herz nach einer tödlichen Pause, dass das Herz aus dem Brustkorb herauszuspringen drohte. Oder, dachte ich, mit so einer Wucht das Blut in die Adern zu pumpen, würde gleich da etwas platzen. Einige Male flimmerte das Herz: das Gefühl des unmittelbaren Todes.

Nachdem ich zweimal das Schloß der Wohnungstür gewechselt und trotzdem Sachen verschwanden, wurde es klar, dass der dänische Großverbrecher für diese Sorte dänischer Schlösser einen Generalschlüssel hat_ darüber besteht kein Zweifel. Anderthalb jahren habe ich, wie gesagt, 6 Schlosser bzw Geschäfte, die Schlösser verkaufen, hier und in Deutschland, Harrislee und Flensburg, besucht, und…, und… Es ist zu lang alles im Detail zu erzählen, dass ich verdächtig vorkam als ich mich für alternative Schlösser für Wohnungstür interessierte. Man hat mir auch einmal etwas gegeben, mit der Gewißheit, dass es unmöglich passen könnte: Man könnte es nur installieren, wenn man die Tür zum Schreiner brächte, den Rahmen in der Wand müßte man… Endlich, mittels Weinflaschen und Kuchen…, ja so…, gelang es mir einen Schlosser zu mobilisieren und ein andersartiges Schloss (made in Germany) an meiner Tür installieren zu lassen. Seit dem, nun (Juli 2007) zwei Jahre, ist nichts aus der Wohnung weggekommen.

Wie der Pawlowsche Hund bin ich konditioniert. Wenn ich nicht gleich etwas finde, gehe ich, solange bis ich es finde, davon aus, dass der dänische Staat es gestohlen hat.

Dies war der Fall auch nach vielen Monaten, nachdem ich Schweden verlassen hatte und in Deutschland war: Wenn mein Bleistift auf den Boden fiel und ich ihn nicht sofort sah, der erste Gedanke, gegen den ich kämpfen mußte, war, dass der schwedische Staat ihn gestohlen hatte.

Mein Gesundheitszustand wurde immer schlechter. Ein Blutbefund vom 15 Nov 2006 in einer Klinik in Deutschland weist auf “toxische Belastung… vermehrt zeigen sich Pilzstrukturen… Leichte bakterielle Belastung”. Zysten fand man im Bauch bei Ultraschalluntersuchung. Ich habe mich dort Entgiftungskuren unterzogen (Infusionen), nahm täglich 30 Tabletten, zahlte bis Ende 2006 einige tausend Euro für Ärzte und Medikamente, Reisen und Übernachtungen (Mehrwertsteuer kassiert der alle einzelnen der Masse mit gleicher Liebe liebende EU-Gottesstaat als Behandlungsstaat auf Kosten seiner Opfer, wie die Kirche als Urheberin/Erzeugerin der Sünde zum Ablass Geld kassierte), habe Schmerzen, Schwächegefühl, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeit, und Zeit fliegt rasend in meinem Alter…

In meinem Aufenthalt in New York (1979) haben meine Freundin und ich eine 2-wöchige Fastenkur gemacht. Nach wenigen Tagen bekam sie einen Trip. Genau denselben wie vor vielen Jahren als sie LSD genommen hatte. Um sich zu schonen, deponiert der Organismus Gifte, die er nicht ausleiten kann, irgendwo, wie man Abfälle außerhalb des Haushalts deponiert. Durch Fasten werden die Gifte freigesetzt und ausgeleitet. Das ist die Heilkraft von Fasten. Andererseits zeigen sich die Wirkungen dieser wieder im Blut zirkulierenden Gifte_, die der Körper, da ihm nun die Verdauungsarbeit abgenommen ist, sich um die eigene Haushaltsreinigung kümmert (Giftstoffe herauszuholen und auszuscheiden)_: belegte Zunge, Mundgeruch, dunkler Urin_ auch, wie bei meiner Freundin, LSD-Trip.

Etwa eineinhalb Jahren vor meinen schweren Extrasystolen bekam ich manchmal leichte Extrasystolen. In meinen früheren Fastenkuren habe ich mich jedesmal wohl und besser gefühlt, mit mehr Energie. Diesmal aber, gegen Ende 2005, als ich im Süden Dänemarks fastete, ging es mir schlechter und schlechter bis die unheimlichen, mich in Todesangst versetzenden, Extrasystolen auftraten_

We ein Wahnsinniger schlug das Herz um sich. Man bekommt Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Herzbeschwerden, Rückenschmerzen usw. Es ist aber anders, wenn sich plötzlich Ihr rechter Arm erhebt und Ihnen eine Ohrfeige gibt. Es ist befremdend und Sie halten ihn mit der linken Hand fest. Im nächsten Augenblick macht sich der Arm von Ihrem Griff los und beohrfeigt Sie heftig wieder. Es ist der Arm des Feindes in Ihrem Innern. Eine völlig andere Qualität von üblichen ‘Beschwerden’. Es ist auch völlig anders, wenn nicht an die Tür geklopft, sondern sie mit einem riesigen Klotz gerammt wird_,

die mich zum Abbruch des Fastens veranlassten. Die schwachen Extrasystolen waren durch ‘low-intensity’ Zufuhr von irgendwelchen toxisch wirkenden Substanzen (Chemikalien, Schwermetallen, Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten) verursacht_

In der Tat wurde eine Unzahl davon im September 2007 durch präzise Testmethoden in Blut, Leber, Nieren, Herz, Gehirn, festgestellt.

Mein Gesundheitszustand war sehr schlecht. Mitte 2007: Etwa wie man Heißhunger oder Harndrang hat, bekam ich einen seelischen Heißhunger nach Tod_ einen sonderlich-süßlich empfundenen Sterbensdrang… lange…, eine Woche, zwei Wochen?, länger? Ich weiß nicht. Danach überkam mich eine unheimliche Müdigkeit. Vor der Übersiedlung nach Padborg arbeitete ich 10 Stunden täglich_ mal auch mehr. Ich wache nun auf, frühstücke ein wenig, setze mich auf den Armstuhl, denke jetzt, jetz, stehe ich auf… Jetzt, jetzt… Es geht nicht, gehe wieder ins Bett. Desgleichen mittags und abends. Am liebsten blieb ich unbeweglich. Soll ich meinen Arm bewegen? Ja…, aber später. Es gingen Wochen und kein Ende in Sicht. Ich raffte mich auf, packte einen Rucksack, kündigte die Wohnung und ging ins Ausland in eine alternativ-medizinische Klinik, wo Dunkelfeldmikroskopie und andere Analysen durchgeführt wurden: Eine Stufe vor der Katastrophe, sagte der Leiter. Ich tat in dieser Periode einige schwerwiegende Fehler, die mich über zweitausend Euro kosteten_ um nur den ökonomischen Aspekt zu erwähnen. Um jeden Preis weg von Dänemark! Alles andere ist gleichgültig. Im Zug von Deutschland nach Padborg verschob ich das Bedürfnis auf die Toilette zu gehen, hob es auf bis ich in die Wohnung kam. Ich brauche nur den Schlüssel zweimal zu drehen und gleich in die Tiolette. Ich drehe eilig den Schlüssel, versuche es noch ein zweites und drittes Mal. Es funktioniert nicht, renne nach unten zu dem Mann im Erdgeschoß. Der Däne mit kahl geschorenem Kopf, ein quasi Hausmeister. Er sagt, der Hausbesitzer hat das Schloß gewechselt, weill ich die Miete nicht gezahlt hatte. Ja, sagte ich. Ich habe aber im Februar 2004, beim Einziehen, drei Monatsmiete als Kaution hinterlegt, und vor sechs Wochen, vor meiner Reise, habe ich gekündigt. Er rief den Hausbesitzer an, der ihm sagte, dass ich erst nach Bezahlung der Miete in die Wohnung rein kann, und legte den Hörer auf. Es war Samstag, Spätnchmittag. Ich ging in die Stadt, rätselte wie das deutsche Schloß versagen könnte, sah den Mann vom Supermarkt, bat ihn die Polizei anzurufen. Es sei nicht die Aufgabe der Polizei, sagte ihm die Polizei. Es ist aber, wie ich es später erfuhr, die Aufgabe der Polizei gewesen mit dem Hausbesitzer vom Dach in die Wohnung einzudringen und die Tür von innen aufzumachen. Ich rief dänische Freunde in Kopenhagen an. Durch ihren Anruf mit dem Hausbesitzer gelang ich nach Stunden in die Wohnung. Den Hausbesitzer traf ich nicht. Gleich am nächsten Tag begann ich zu packen und rausschmeißen. Am ersten Oktober 2007 kamen meine Sachen stark reduziert, nur Kleider, Bücher, ein Computer und ein Fahrrad_ nach neun Jahren Aufenthalt in Dänemark, wie zuvor, nach sieben Jahren Aufenthalt in Schweden_ in eine Lagerei in Deutschland.

Die Monatsmiete war dkr 3,500, Heizung und Wasser 750. Monatliche Zahlung 4,250. Die Mietkaution (drei Monatsmiete): 10,500.

Meine dänischen Freunde, denen ich mein Überleben zu verdanken habe, veranlaßten, dass ich die verbliebene Miete zahlte, meinten zugleich: ‘10,500 is no money in Denmark’, as I could not receive the deposit_,

die der Körper irgendwo kumulativ gespeichert hatte.

As experts say: ‘a continuous exposure, even with tiny quantities of toxins, are much more dangerous to the body than sporadic, higher exposures’. Wie Wassertropfen auf einen Stein in längerer Zeit Spuren hinterlassen, ein starker Wasserfall in kurzer Zeit keine.

Durch Fasten wurden sie freigesetzt und floßen in ‘high-intensity’ in den Blutstrom und verursachten die unheimlichen Extrasystolen.

… … …

Erst… Erst jetzt…, Mitte 2007, rund drei Jahre danach (ich übersiedelte nach Padbog Anfang Feb 2004), lese ich im Buch über den rätselhaft starken Ammoniak-Geruch aus meinem klitschnassen Unterhemd nach Joggen, was ich seinerzeit nicht verstand. Es dauerte wenige Wochen, und ich vergaß es. “Parasites produce a great deal of ammonia as their waste product… Ammonia is very toxic, especially to the brain… Our bodies do not make ammonia. Only bacteria can do this!” (Hulda Regehr Clark).

Ich ging nach Griechenland_

“Jahve weiß alles, was der Mensch tut… Er kennt ‘sein Stehen und Gehen’…, ja ihr innerstes Denken und ihre intimsten Geheimnisse. Jahve erforscht ihre Seelen und Herzen. In keinem Augenblick und an keinem Ort kann sich der Mensch vor ihm verbergen… Nur der gottlose glaubt_ freilich vergebens_ sich ihm entziehen zu können und sich vor ihm zu verstecken und so seiner Strafe zu entgehen” (Raffaele Pettazzoni: Der allwissende Gott)_,

wohnte in einem winzigen Zimmer auf dem Dach mit wunderschönen Blick aufs Meer, hatte bereits einige Parasitenkuren und andere Behandlungen hinter mir, nahm noch eine Menge Medikamente (alles pflanzlich), war praktisch, mit der Ausnahme einwöchiger Aufenthalt in Padborg zum Packen, zwei Monate weg von Dänemark. Mir ging es immer besser.  Die Mieterin war sehr nett zu mir und ich habe mich sofort Zuhause gefühlt. Nach wenigen Wochen fühlte ich mich fast gesund, kaufte Hanteln und begann seilsprigen auf dem Dach. Ende Januar übersiedelte ich in eine kleine Wohnung in einem kleinen Dorf. Vielleicht nur drei, vier Dutzend Häuser, schäbig, alt, viele davon unbewohnt, kein Geschäft da. Leute hier, außer 4 und 3 erwachsenen Kindern, alle alt, ziemlich beleibt, gehen einige am Stock, zwei davon sehr dünn, sehr alt, haben verkrümmte Rücken. Dort habe ich weniger als 15 Leute gesehen. Keine touristische Gegend. Ich bin der einzige Ausländer. Rund herum sind da einige Berge, wo ich jogge. Mein großer Computer blieb in Detschland in der Lagerei. In Hamburg kaufte ich ein MacBook und setzte meine Arbeit fort. Meine Wohnung, eine der drei kleinen, schmalen, Wohnungen, ist in einem kommerziell gebauten Haus. Von der Haustür kommt man durch einen Flur in einen kleinen Hof und von dort sind es 12 Stufen, die zu einem unüberdachten schmalen Gang führen. Hier sind die drei Wohnungstüren. Die letzte ist meine.

Auf diesem Gang, vor der Wohnungstür, es war Nachmittag, wenige Tage nach meiner Übersiedlung, war ich gerade dabei Karotten zu essen, die ich in der Hand hielt. Ein Mann kam auf einmal aus dem Hausflur in den Hof, guckte nach oben, sah mich, kehrte blitzschnell um und verschwand. Ein groß gewachsener Mann, kräftig aussehend, ein nordischer Typ, meinem Eindruck nach, ein Däne, mit übergroßer schwarzer Brille. Nach einiger Zeit bekam ich gesundheitliche Probleme, ähnliche, teilweise identisch mit denen, die 2004 in Padborg (Dänemark) auftraten: problematische Stuhlentleerung, breiiger Stuhl, starke Blähung, Flatulenz, Aufstoßen, Müdigkeit, diverse Bauchschmerzen mit Propagationen in die Testikel_ in Dänemark waren sie noch weiter bis zu den Zehen. Nach einigen Wochen der Behandlung mit meinen Medikamenten gingnen die Symptome nicht weg, wurden aber geschwächt. Dies Besser- und Schlechterwerden wiederholte sich einige Male.

Da die Wohnung klein, ließ ich Abfall in einer Tüte vor der Wohnungstür, auf dem schmalen Gang, und trug sie zur Mülltonne, wenn ich die Wohnung verliß. Am ersten Juli (2008) kam ich um die Mittagszeit von der Stadt zurück. Beim Betreten der Wohnung sehe ich zwei deutliche Spuren von wahrscheinlich Turnschuhen (sneakers) auf dem Fußboden (quadratisch hellfarbige Platten, eine Mischung von Plastik und Keramik), ein gestreifter Kreis beim großen Zeh. Als ich in der Früh die Wohnung verließ und die Abfalltüte mitnahm, sah ich, dass eine bräunliche Flüssigkeit aus der Tüte ausgelaufen war. Das war das Material, das die Turnschuhe in die Wohnung getragen hatten. Ich wartete, im Besitz dänischer Erfahrung, auf das Schlechterwerden meines Gesundheitszustands, der auftrat_ diesmal, dank der ausgelaufenen Flüssigkeit, angekündigt.

Durch Verschwinden einiger Sachen aus der Wohnung, durch das Ereignis mit dem (höchstwahrscheinlich) Dänen, der schnell in den Hof kam und schneller noch verschwand, und durch meinen Gesundheitszustand, der schlechter wurde, habe ich jedesmal, wenn ich die Wohnung verließ, meine Zahnbürste irgendwo versteckt. Ich sterilisierte auch möglichst alles mit Ethyl Alkohol. Einige Male habe ich vergessen die Zahnbürste zu verstecken. Ich reinigte und sterilisierte sie dann beim Zurückkommen. Einige Male, als ich vergessen hatte die Zahnbürste zu verstecken, habe ich auch vergessen sie, beim Zurückkommen, zu reinigen und sterilisieren. Im November (2008) wegen Infektionen des Zahnfleischs wurde Röntgen gemacht, bekam ich Antibiotika. Kommen Sie wieder in einer Woche, sagte die Zahnärztin, behalten Sie den Rest der Medikamente, für eine Wiederholung der Kur.

Nun, Ende August, seit zwei Monaten ging es mir immer schlechter. Ich ging nach Deutschland in eine alternativ-medizinische Praxis. Festgestellt wurde (hier gekürzt): ‘Belastung mit Protozoen (u.a. Amöben, Entamöba coli, Entamöba histolytica) und Bandwürmern (Taenia pisiforme, Taenia saginata, Taenia solium). Der Darm ist mit Darmbakterien belastet [u.a.] bact. coli… Schwermetalbelastung am Nervensystem mit [u.a.] Eisen, Nickel, Aluminium und Arsen… Belastung mit [u.a.] Ammoniak an Hypothalamus und Kleinhirn’. Die Medikamente halfen nicht oder wenig, habe wieder Parasitenkur bestellt.

Die Blähungen sind unerträglich stark. Der Bauch ist wie ein Ballon, speziell auf der linken Seite, aufgeblasen, unterdrückt andere Organe. Es kam zu Peinlichkeiten… “A former senior official… was kind enough to run me through all the germs and toxins SOD kept for the CIA, listing their advantages and disadvantages… Only a handful of the highest CIA officials knew that TSS was paying SOD about $200,000 a year in return for operational systems to infect foes with disease”. By employing unwitting drugging “agency officials hoped… to discredit the subject by making him seem insane or to ‘create within the individual a mental and emotional situation which will release him from the restraint of self-control… In these operations, CIA men sometimes brought in local doctors… The doctor’s role was to certify the apparent insanity of a victim who had been unwittingly dosed with LSD or an even more durable psychochemical… The Agency has consistenly refused to release details of these operations… Oss scientists developed an arsenal of chemical and biological poisons…, whose delivery system was a gelatin capsule smaller than the head of a pin… One leftist professor in a Latin American university who had opposed the CIA says he was working alone in his office one day in 1974 when a strange woman entered and jabbed his wrist with a pin stuck in a small round object. Almost immediately, he became irrational, broke glasses, and threw water in colleagues’ faces” (John Marks: The CIA and Mind Control, page 16, 103).  The next development is outright killing. Cf: ‘Did U.S. [“Yankee Empire”] give Latin American leaders cancer?’ (some prgs above fnt 4).

Ein merkwürdiges Symptom plagt mich auch seit mehr als acht Montaten (jetzt November 2008). Ein hartnäckiges, aggressives, Jucken am Hinterkopf zwichen den beiden Ohrmuscheln. Meine Fußsohlen schwollen an.

Gleich, in der ersten Woche im November 2008_ gerade in die neue Wohnung in der Stadt eingezogen_, litt ich zwei Tage lang unter schweren Kopfschmerzen am hinteren Kopf, als ob dort gleich etwas explodieren würde, als der Kopf und der Nacken getrennt wären, verglichen mit einem Luftballon, den man ringförmig in der Mitte drückt, so dass zwei getrennte Ballons entstehen, jeweils mit starkem Durck drinnen. Gefühl der Schwere am Hinterkopf, spez. auf der linke Seite, Krämpfe und Pulsationen; die Kopfhaut bewegt sich jeweils; hatte das Gefühl, plötzlich nach hinten umzukippen oder verrückt zu werden, war wie benommen. Worte, die es genauer beschreiben können, finde ich nicht. Am dritten Tag haben die Symptome abgeklungen. Hie und da tauchten sie kurz wieder. Seitdem sind sie geschwächt immer da, bin in einem halb-benommenen Dämmerzustand, müde, erschöpft (Dez 2008). In der letzten Woche in der Wohnung im Dorf (Ende Oktober) verschwanden einige Sachen. Sie kamen_ wie die CDs (siehe unten), die zurück kamen_ nicht zurück. In der letzten Woche in der Wohnung im Dorf und in den ersten Wochen in der Stadtwohnung verschwanden viele Sachen, darunter eine Menge Medikamente. Ein Zusatz-Schloss, das ich in Deutschland bestellte, habe ich in der Wohnungstür installiert. Jetzt Ende Februar: Seit der Installation ist nichts aus der Wohnung weggekommen. Mein Gesundheitszustand hat sich kontinuierlich gebessert (Bauchschmerzen, Stuhlgang, Blähungen)_ Medikamente, die im Dorf nicht funktionierten, dank dem deutschen Schloss, wirken.

*

In Griechenland, auf dieser Insel, war ich observiert_ im Dorf, wo ich 10 Monate wohnte, einige Male mit dem Motorrad, einmal mit dem Auto, als ich joggte (nicht Psychoterror wie in Schweden). In der Stadt beim Telefonieren, auch im Internet Café (Ende November 2008): Eine groß gewachsene weißrassige Frau (keine Griechin) stand (mit typisch geheimdienstlicher Unverschämtheit) lange hinter mir, als ich einen längeren Text, den ich handschriftlich angefertigt hatte, tippte.

In Griechenland (Agia Galini, im Süden Kretas), wo ich mit einem deutschen Reise-Büro zwei Wochen Urlaub machte, wurde ich drei Tage lang am Strand observiert und am 22 Okt 2005, auf eine Entfernung von 50 Metern, fotografiert oder war es eine Video-Kamera?_ zwei Kilometer weit vom Ort, niemand sonst war da.

Zuerst haben sie mich von zwei jungen Schleichertypen ausgespäht, wo ich mich sonnte_ mit Shorts und T-Shirt, ein Handtuch über den Schultern und eine Wasserflasche in der Hand ging der erste zwei Tage am Rand des Wassers zweimal an mir vorbei und guckte jedesmal zurück, nachdem er sich 20 Meter von mir entfernt hatte. Am dritten Tag ein anderer, ‘diplomatisch-geschickt, mit genau demselben Outfit: Shorts, T-Shirt, Handtuch, Wasserflasche.

Der Kameramann, gegen 50, wartete auf einer Höhe. Ich sah ihn schon aus der Ferne. Auf meinem gewohnten Fleck ließ ich mich nicht nieder und ging weiter in die Richtung, wo er saß. Dann wurde ich fotografiert oder kurz gefilmt. Ich passierte ihn. Die Kamera war bereits in seinem Hemd versteckt.

Germany observed me for almost a quarter of century, 1980-2004 (and stole things from me, 1980: pocket calendars_ invasion of the house in north Germany, and 1995 by Manfred Loelf in Grossenwörden, north Germany). During this time whenever I went to Germany, I was observed_ in 2004, for some weeks massively, as I went from my new domicile in southern Denmark (Padborg), on the border of Germany, to Flensburg. One time it was as they were prepared to arrest me… A whole team was in action… At least one time one of the guys came with bus with me to Denmark. The reason was most likely because a Danish bank (add it to the four banks in Sweden and to the Deutsche Bank in Berlin) gave Germany information that I was living in Germany, while I was living in Denmark (it is the same bank, which took the value of €150 from my account because someone sent me a check but withdrew it after some days. The money was put on my account and again taken away. Because of this I was punished by the bank). I went to the German Bank in Flensburg, where I had my account, explained the issue und left there the bank statements of my Danish bank: Among others I had transferred money from my account in Danish bank to my account in the German bank in Flensburg. All other bank statements were sent to my address in Denmark, 200 meters distance to the bank. But the bank statement for the transfer to my account in the German bank in Flensburg was sent to my old address in Germany, were I lived some years before. After this explanation to the German bank the observations in Flensburg stopped. Before that, on Feb 20 2004, just as I had moved to Padborg, they followed me as I went to the Reform House. The ‘Schleicher’ looked shamelessly into my bag by the counter as I was paying. I said: ‘Ich kenne diese Methoden. Gucken Sie mal ruhig hinein und berichten Sie Ihrem chef mit einem Gruß von mir’. His Chef, who was standing in the shop two meters away from the counter, was overcome with laugh and tremble, and as I continued saying: ‘Ich kenne diese Schleicher…’, they left the shop. Next time the lady cashier gave me some presents.

2007 I made a 10 dayvacation in Greece in a camping which had a minimarket. Its cashier, a young man, said friendly by my first visit: ‘We thought you come from Israel’. I said, ‘Oh…, fascist!’. This camping, as I later learned, is run only by Jews, mainly one family. I am not saying that if I knew that I wouldn’t have gone there. But since then I avoid all Jews whenever I get aware of: Because of apriori hostility and hatred they have toward those, like me, who they don’t regard as Jew or white race Christian. This I experienced later also by some shops and in other occasions. It is more intensive than what I have experienced in the US.

After two days, being again in the minimarket, this young man stood up, stretched his arm, imitating a weapon, and said with aroused voice: ‘shooting in Gaza’, while turning his stretched arm around. A few things like a soap and a sock disappeared from my things, later also two more things outside of my small tent.

Since the end of 2008 I am living in this town, 7 km far from the camping. In Feb 2009 I was informed that here live many Jews. Only now I have an explanation why I have been mistreated in other places too.

There is an a priori Jewish hatred toward Others.

The rising ultra-orthodox religious groups, with a strong base in the United States, are hardly likely to object to the removal of people who are inferior to Jews in their essential nature; thus, in the words of the revered Rav Kook, Chief Ashkenazic Rabbi from 1921 to 1935, ‘the difference between the Israelite soul… and the soul of all non-Jews, at any level, is greater and deeper than the difference between the soul of a human and the soul of an animal, for between the latter there is only a quantitative difference but between the former two there is a qualitative one’ (Chomsky: Necessary Illusions, page 214)

Jews are scattered around the world, maybe in all countries, living in colonies. Their hearts but beat for Israel. These colonies serve as platform for Israel’s agents who have more than one passport.

Wieder in Griechenland, 2006, die Nacht zwischen 14 und 15 April, auf dem Schiff von Piräus nach Hania, Nord-Kreta (Info: beim Kauf des Tickets wird nach Familiennamen gefragt, der dann auf dem Ticket steht): Hinter der letzten Reihe der auf der linken Seite des Saals stehenden Sessel hatte ich meinen Schlafsack ausgebreitet. Ich zog die Schuhe aus und schlüpfte rein. Es war vor Mitternacht. Drei Reihen von Sesseln sind im Saal: links, rechts und in der Mitte; jeweils rund 12 Reihen. Die links und rechts Reihen haben zwei Sessel, die mittlere Reihe vier. Der Saal war ziemlich voll. In der letzten Reihe der Sessel in der Mitte, auf der linken Seite saß ein groß gewachsener Griecher, Ende dreißg, der, nachdem ich in meinem Schlafsack lag, dort Platz genommen haben müßte. Denn vorher hatte ich ihn nicht gesehen. Alle Reisenden schliefen_ er nicht. Mit jeder Bewegung von mir guckte er nach hinten, nach mir_ zwei Meter entfernt. Mal nach 2 Sekunden bog er wieder den Kopf nach hinten und beobachtete mich. Es war nach 12, alle schliefen, er nicht und drehte den Kopf dauernd nach mir. Fünf Minuten, sieben Minuten, 12 Minuten… Kein Ende. Wie lange mochte er wohl dies getan haben bis ich darauf aufmerksam geworden war? Ich stand auf, zog die Schuhe an und ging auf dem Weg zwichen der linken und mittleren Reihen auf und ab und rempelte ihn jedesmal an seine Schulter, an den Arm oder Kopf an_ einige Minuten lang. Er reagierte nicht. Er hatte die Schuhe ausgezogen. Nun trat ich, in Richtung nach ihm kommend, auf seinen linken Fuß, blieb lange, einige Male länger als wenn mein Fuß, bei meinem langsamen Gehen, auf dem Boden blieb, und presste. Er reagierte nicht. Beim nächsten Mal ging ich hinter ihn und berühte seinen Hinterkopf. Er drehte den Kopf und wir starrten uns gegenseitig, in weniger als 10 Zentimeter Entfernung, an. Er gab auf und drehte wieder den Kopf. Es blitzte einige Male in meinem Kopf ihm einen schweren Schlag zu versetzen… Ich stieß ihn nun etwas stärker, worauf er den Kopf nach rechts hinten bog und kurz etwas in griechisch sagte. Wieder gegenseitiges Anstaaren. Diesmal sehr lang. Er gab auf und zog eine Zigarette aus der Tasche, steckte sie in den Mund. Ich wollte schnell die Cigarette aus seinem Mund wegnehmen, konnte nicht, da er schnell den Kopf nach links drehte, sagte protestierend wieder etwas in griechisch (was ich nicht verstand. Ich spreche nicht griechisch). Ich deutete mit einer Handbewegung das Rauchverbot an der Wand. Er stand auf und rempelte mich an, worauf ich ihn stark anrempelte. Er zündete seine Zigarette an und verließ den Saal. Ich ging zum Schiffpersonal, zahlte für ein Bett in der Kabine, kam zurück und packte meine Sachen. Beim Weggehen, kam er gerade herein, sah mich wegzugehen, zog seine Handy aus der Tasche und fing an zu telefonieren.

*

Die entwickeltere Form von Sadismus_

in Schweden war es noch nicht so weit. In Deutschland war es 1980 (der mit Mercedes motorisierte Staatsgangster vor dem Haus), als Taschenkalender verschwanden, nur zur Informationsgewinnung. In Schweden, dann in Deutschland (Manfred Loelf), als Sachen verschwanden, handelte es sich um puren Sadismus: Press-Sadismus, in der Reihe von Press-Observation, Press-Diebstahl, Press-Lügen, Press-Ernieddrigung, Press-Obszönität_

perpetrierte Dänemark. Vorgeschrieben ist es, wie wir sehen werden, bei der EU-Dachorganisation. Die Geheimdienste des EU-Großreichs sind sich einig_ einheitliche Währung, einheitliches Verbrechen. Sie führen die neu genehmigte psychologische Folter_

wie die Foltermethoden des CIA-Militärs während des Irak-Krigs von State Depatment unter Rumsfeld genehmigt waren. Das auf mich gerichtete Verbrechen ist, wie der deutsche Anwalt darauf hingewiesen hat, international_

in jedem EU-Staat vorschriftsgemäß identisch durch.

Es geht um die Kontinuität der in Dänemark begonnenen Methode. In meiner Wäsche, in einem relativ kleinen Schrank in Dänemark (Padborg), hatte ich einen handgestrickten hellgrünen Schal aus Wolle über zwei Meter lang und 20 Centimeter breit. Ich suche nach dem Schal. Nicht da. Unbegreiflich. Schmeiße alles aus dem Schrank raus, lege sie Stück für Stück wieder rein_ der Schal ist nicht da; suche, trotz Gewissheit, dass er nur im Schrank sein müßte, andernorts in der Wohnung_ nicht da. Am nächsten Tag warf ich wieder alles raus aus dem Schrank und, wie es mir dabei lachhaft vorkam, schüttelte jedes Stück, bevor ich es wieder in den Schrank legte, als ob der große Schal sich in einem Unterhemd, in einer Unterhose, in einem Pullover, verstecken könnte. Es ist Blödsinn, was du machst, dachte ich mir, tat es trotzdem weiter so. Nach wenigen Tagen öffne ich den Schrank. Zusammengelegt lag der Schal vor mir.

Denmarks Ministerpresident Rassmussen ist “Einer der treuesten Vasallen von US-Präsident George W. Bush” (FR 12 Mai 2004). “Unterstützung bei der Abrechnung mit linken Illusionen findet die Regierung jederzeit im rechten Lager, bei der [ausländerfeindlichen Dansk] Folkeparti [“Denmark can boast probably the most right wing government in Europe” (the British Marxist philosopher Alex Callinicos, SW 11 Feb 2006)], die keine Gelegenheit auslässt, Marxismus, Antiamerikanismus und Gottlosigkeit als Spielarten ein und desselben Übels zu geißeln… In keiner europäiischen Regierung_ abgesehen von der britischen_ hat das Spin-doctor-Wesen derart um sich gegriffen wie in Dänemark” (SZ 23 Feb 2004).

Daraus ergibt, dass diese dänische Praxis antimarxistisch, amerikafreundlich und gottorientiert ist.

“Der Alternsforscher Hartmut Radebold über die psychischen Spätfolgen von Kriegsgräueln… ‘Dir ist was Schreckliches passiert’… Ich habe…, wie viele meiner Patienten massive Verhaltensstörungen entwickelt… Durch aktuelles Erleben [von Hilflosigkeit brechen] bei vielen ehemaligen Kriegskindern Panikzustände, Angstattacken und Unruhe wieder auf…. Wir nennen das eine Trauma-Reaktivierung. Der Irak-Krieg etwa… [kann] das Unbewußte aufwühlen. Eine Frau, die die Bombennächte in Kassel erlebt hatte, rief am Morgen nach dem Kriegsbeginn im Irak panisch bei Ihrer Tochter an: ‘Kommt sofort da raus! Frankfurt ist umstellt, der Vati kommt und holt euch’ (Spiegel, 17/2005).

In Färlöv (nahe Kristianstad), nach Åse Perssons Invasion meiner Wohnung (Wegnehmen, Zurückgeben), konnte ich kaum essen, ohne die Zunge wund zu beißen. Tiefe Wunden_ der Mund voll Blut. Anfangs habe ich es als Zufall gedeutet, habe nichts daran gedacht, bis es wieder das Gleiche geschah. Jedesmal vor dem Essen bebte ich nervös: wie soll ich kauen? Bewußt und gezielt zog ich die Zunge beiseite und biß. Wenige Minuten ging das Essen blutlos. Ein Fehler und wieder eine tiefe Wunde in der Zunge und strömendes Blut im Mund. Einige Male habe ich, um meine verletzte Zunge zu schonen, nur flüssige Nahrung genommen. Dies erreichte Schweden 1994_ 10 Jahre nach 1984_ without rats. “The rats are certain to attack it. Within quite a small time they will strip it to the bones. They also attack sick or dying people. They show astonishing intelligence in knowing when a human being is helpless… The mask will fit over your head, leaving, no exit. When I press this other lever, the door of the cage will slide up. These starving brutes will shoot out of it like bullets. Have you ever seen a rat leap through the air? They will leap onto your face and bore straight into it. Sometimes they attack the eyes first. Sometimes they burrow through the cheeks and devour the tongue” (George Orwell: 1984, pp 234-235).

Ich gehe in Flensburg in die Bank, stecke meine Karte in die Maschine und lasse einen Kontostand ausdrucken. Danach will ich Geld abheben. Die Karte geht nicht rein. Seltsam! Wie ist es bloß möglich? Versuche es nochmals, und nochmals… Es geht nicht (ich hatte es, binnen Sekunden, vergessen, dass ich gerade mit derselben Karte und aus derselben Maschine den Kontostand heraus bekam). Ich gehe hinein in die Bank zum Schalter, zu der netten Dame, die ich seit längerer Zeit kenne. Die Karte geht nicht rein, sage ich. Sie nimmt mir die Karte aus der Hand, dreht sie herum, sagt: so! Tiefe Depressionen überkamen mich. Ich ging ziellos in den Straßen herum… Ich, der intelligente Mann!… Langsaam kam ich zur Besinnung: Ist es zu deuten als ein, wie die Psychologen sagen, posttraumatisches Syndrom? Es war wenige Tage nach dem Vorfall mit dem hellgrünen Schal.

‘Tiefe Wunden_ der Mund voll Blut’, caused under EU-conditions in ‘peace’ time, is comparable to the traumata caused through bombs in wartime (‘Kommt sofort da raus… der Vati kommt und holt euch’) and in the time of Nazi-regime: “Als ich wenige Wochen nach meiner Ankunft in England als Jüngster auf einer der NS-Listen der Ausgebürgerten meinen Namen las, bedeutete mir das nichts… Als ich aber nach mehr als zwölf Jahren der Staatenlosigkeit im Dezember 1945 in Kanada eingebürgert worden war und dem für Einbürgerungen zuständigen Minister nur einen Höflichkeitsbesuch abstatten wollte, fiel ich im Vorzimmer beim Anblick eines Beamten der Royal Canadian Mounted Police um und kam erst eine halbe Stunde später wieder zu mir” (Ernest Borneman: Die Ur-Szene, Seite 116).

In a troublesome time of my life I hastily had to go abroad. It was 10 days that I was away, or was it already two weeks?, and I was full, full, busy… I broke down suddenly, my heart beating aloud, tears pouring down my face, I had left my beloved small black dog for so many days alone, with no food, no water, nobody there. It must be now, after much suffering, dead. It had been, I know, I know, all the time, day and night, behind the door, waiting to hear my steps coming, and I was miles away, forgotten the poor animal, depending on me… My face wet with tears I woke up… Only after long seconds, in which I was convinced that my dream had been a reality, I realized that it was only a dream and I was now in Sweden, and it was not my black dog, 50 years ago, but my black grand piano, which was away from me for long time. The black color was the libidinous link between my dog and my piano. Adieu, a loved one: my destroyed identity.

Es ist das dänische Gegenstück der schwedischen Landesregierung, ausgeführt von Åse Persson: Wegnehmen, Zurückgeben (vgl 1980-2004).

In diesem Hin-und-her, in der Destruktion und Rekonstruktion, offenbart die Autorität ihr verbrecherisches Wesen, warnt vor ihrer verbrecherischen Macht.

Wie erwähnt, kaufte ich 2007 ein MacBook. Das System in meinem großen Computer (in der Lagerei in Deutschland) ist vier Jahre älter. Als meine Sachen von Deutschland nach Griechenland geschickt wurden, wollte ich wieder mit meinem großen Computer arbeiten und das neue System da rein installieren (ich erfuhr später, dass es nicht möglich ist). In der Schublade, worin wenige CDs und Kleinigkeiten ich untergebracht hatte, suche ich nach dem System. Nicht da. Nehme alles raus… Siehe da, das dazugehörige Booklet fehlt auch. Woanders in der kleinen Wohnung können sie 100% nicht sein. Nach wenigen Tagen sehe ich in der Schublade das Booklet, denke (an die Erfahrung in Dänemartk erinnernd), vielleicht bringen sie die CDs auch zurück. Nach wenigen Tagen waren die CDs wieder da.

Ein paar Socken fehlten (Oktober 2008) in der kleinen Wohnung im Dorf. Nach einigen Tagen sehe ich eine Socke an einer auffallenden Stelle (schwer nicht zu bemerken) nahe der Stufen im Hof.

‘Der Zweck aller Erzwingungstechniken ist es’, so das CIA-Übungshandbuch zur Ausnutzung menschlicher Quellen, ‘den Widerstandswillen eines Subjektes durch Einwirkung überlegener Kräfte von außen zu brechen’ (Spiegel 20/2004). Ideal ist es tiefenpsychologisch-religiös geschehen: Judentum, Christentum, Faschismus: Von Jahve durch das Christentum hindurch und über Luther zu Hitler (1980-2004, below fnt 44: ‘sich seinem Willen unterwirft’, ‘seinen Blick auf sich ruhen’ fühlt).

“Kann man da den Kindern den Willen benehmen, so erinnern sie sich hernach niemals mehr, daß sie einen Willen gehabt haben… Die Bibel sagt (Sirach 30, 1): ‘Wer sein Kind lieb hat, der hält es stets unter der Rute, daß er hernach Freude an ihm erlebe’. ‘Ganz besonders, wurde ich [Rudolf Höß, der Kommandant von Auschwitz] immer darauf hingewiesen, daß ich Wünsche oder Anordnungen der Eltern, der Lehrer, Pfarrer usw., ja aller Erwachsenen bis zum Dienstpersonal unverzüglich durchzuführen bzw. zu befolgen hätte und mich durch nichts davon abhalten lassen dürfe. Was diese sagten, sei immer richtig. Diese Erziehungsgrundsätze sind mir in Fleisch und Blut übergegangen’ (Alice Miller: Am Anfang war Erziehung, 1983, Seite 7). “Das Gebot aber setzt die Eltern in Ehre, daß der Kinder Eigenwille gebrochen und sie demüthig und sanftmüthig werden sollen; denn es muß ein jeglicher regiert werden und anderen Menschen unterthan sein” (Luther zitiert nach Marcuse: Ideen zu einer kritischen Theorie der Gesellschaft, Seite 78). “Ziel der Erziehung ist es, dem einzelnen beizubringen, daß es ihm nicht zusteht, sich persönlich durchzusetzen [‘einzig dem Herrn [Führer] folgen, wie er uns vorangeht’ (Calvin)]. Schon der Schuljunge muß lernen zu schweigen, nicht nur, wenn er mit Recht getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn nötig, Unrecht schweigend zu ertragen” (Hitler zitiert nach Fromm: Die Furcht vor der Freiheit, Seite 186)_ Fromm (ibid, Seite 73) verweist auf die Lehre Luthers bzw. Calvins, wie sie “in der Nazi-Ideologie aufs heftigste wiederauflebte”. Hitler gegenüber stellen wir “Lenin, speaking to a congress of the Russian Young Communist League in 1920: ‘You can become a Communist only by enriching your mind with the knowledge of all the treasures created by mankind… You must not only assimilate this knowledge, you must assimilate it critically'” (in Paul N. Siegel: Religion and Power Across the World, page 48).

Von Jahve durch das Christentum hindurch und über Luther zum reinen Faschismus_ dann zum ‘something like fascism’ als dem Untergrund-Fascismus, dem hinterhältig-feigen Faschismus der EU-Version. Vgl: ‘Es handelt sich um das feigste Verbrechen des schwedischen Staats und des deutschen Staats gegen einen isolierten Komponisten aus Dritter Welt’ (1980-2004).

*

As my things came from Germany I couldn’t unpack the cartons because the apartment in the village was too small. Here in the city apartment it took weeks for reparations and getting furniture (here was nothing and, as mentioned, all my furniture I had left in Denmark). In the village I was curious whether or not some documents were missing: original letters from Oliver Steyer, documents in connection with Vienna problems, which caused me to leave. They were missing! Der erste Versuch der schwedisch-deutschen Bruderstaaten_ im Sinne ihres Kampfes gegen einen rassenfremden ‘Feind’, einen isolierten Komponisten aus 3. Welt_, die Briefe von Oliver Steyer zu stehlen, um Belege ihrer teuflischen Machenschaften zu beseitigen_

die Steyer-Angelegenheit von den Psychoterrors im Süden Schwedens ist nicht zu trennen. Sie bilden eine Einheit_,

wie der Leser bereits weiß, war gescheitert (cf Administrative Court of Appeal, July 15, 18 2002). Vom staatlich etablierten Verbrechen überzeugt, hatte ich sie mit mir selbst getragen. Der zweite Versuch des deutschen Staats die Briefe zu stehlen_ da er sie in der Lagerei iim eigenen Land zu finden vermutete; denn keine Gelegenheit darf verpasst werden_ hat geglückt. Es hilft aber nicht. Ich habe sie scanned und habe Kopien davon. Sie befinden sich auch bei Bekannten_ now in the website.

In the new apartment in the city (Nov 2008) I noticed a few times early in the morning, not yet quite light, two men in their thirties, around the block of my apartment (one of them looked dangerous: aggressive aura, lion rampant)_ doing nothing, disappearing for one minute and appearing again in the next corner, dependent on each other: never both seeable at once. Otherwise nobody in the street. The houses in this area are mostly (maybe 90%) hotels and they are all closed in the winter. No shops within six blocks on the one side and three blocks on the other side. During the day time one sees seldom any people in the area. The figures I watched through the window seemed not being Greek nationals. One day, early morning, I was coming back from a short jogging. As I was approaching my apartment I saw a young man walking toward me. It was after 6.30 in the morning. Before I reached the next crossing he turned to the left, so I couldn’t see him for some seconds until I reached the crossing to continue in the same direction. In the crossing I saw he was still going further. As I reached the next crossing, to turn to the left where my apartment is, I noticed that he was back and coming behind me. I had only 30 meters in this street to reach the steps going up to my apartment in the second floor. Just reached the door of my apartment I saw him being on the corner of my street, watching me. Then he proceeded in the same direction. I came fast the steps down to the street, ran the street down to the crossing, turned to the left and followed him by noraml walking. A young man in sportswear_ noticeably all shiny new. He walked now faster and looked back after every 5 meters, after every 3 meters… Absolutely nobody in these narrow streets. I gave up finally after 10 minutes. In this apartment things disappeared too, I ordered then a lock from Germany. Thanks to the extra lock and continuous medication I had already recovered a lot, but didn’t feel yet fit enough…

It was at the beginning of December 2008. Now, end of December, it comes repeatedly to my mind, that he was a Jew, an Israeli_ und wie er ging, war jüdisches Gehen, Schiefgehen, wie die Krebse gehen. I don’t know why this comes to my mind_ again and again, very strongly. I associate it also with my last meeting with Åse Persson, as she, after invading my apartment and taking the envelop, ‘4, 5 times or more the door behind me was opened for seconds with intense exchange of glances between Åse Persson and the one who had opened it’ (see 1980-2004). Jetzt denke ich auch, dass der groß gewachsene Mann, nordischer Typ, mit übergroßer schwarzer Brille, den ich als Däne eiggeschätzt hatte, könnte vielleicht an Israeli gewesen sein

[In one occasion I said, if CIA or Mossad are behind, it is with the Cooperation of the Greek colleagues. Dimitris von Naxos said: ‘of course’. The dirtiest crimes, to save one’s face, are usually outsourced. Chomsky gives some examples: “The counterinsurgency connection may also lie behind the training of Colombian narcotraffickers by Western military officers.” In the case of “the Galán assassination, retired British and Israeli officers were found to be training Colombian cocaine traffickers, including teams of assassins for the drug cartel and their right-wing allies… A July 1988 Colombian intelligence report… entitled ‘Organization of Hired Assassins and Drug Traffickers in the Magdalena Medio’ noted that ‘At the training camps, the presence of Israeli, German and North American instructors has been detected’… Washington Post… reported that ‘the men taught in training centers [where British and Israeli nationals were identified] are believed responsible for massacres in rural villages and assassination of left-leaning politicians.’… Israel claimed that Colonel Yair Klain and his associates in the spearhead security operation, who were identified as trainers…, were acting on their own. But… Klein’s company publicly insisted that they always worked ‘with the complete approval and authorization of our Ministry of Defense’… ‘The Americans have the problem of public opinion, international image’ [in our discourse the EU-countries], the marketing director of Spearhead explained. ‘We don’t have this problem’. Therefore, the dirty work of training assassins and mass murderers can be farmed out to our Israeli mercenaries” (Noam Chomsky: Deterring Democracy, pp 133-134)].

Ich kann es mir kaum vorstellen, dass er Grieche war.

There are many other incidents esp in Germany and Sweden_ very many_, which can not be discussed here at length.

U.a. war die gelbe Dänische-ID mit einigen Karten in der Schublade in der Wohnung im Dort gestohlen. Einige Medikamente und eine große Röntgen-Aufnehme meiner Zähne hat auch die politische Polizei (Zahn-Polizei) gestohlen. Einige Bankauszüge meiner deutschen Bank, die mir nach Griechenland geschickt waren, waren ebenfalls gestohlen.

Längere Kontakte mit zwei Männern (Manfred Loelf, 1995, in Deutschland und einem in Griechenland, 2007-2009), die sich als Geheimdienstler erwiesen, haben in mir den Eindruck erweckt, dass ein unnachgiebiger Wunsch auf der Lauer war, um mich in Situationen hinein zu manövrieren, wo ein Unfall leicht zu organisieren wäre. Diese Vermutung stützt sich auf Indizien, und zwar auf identische Vorschläge: Sommer 1995, von Manfrd Loelf, und Dezember 2008, in Griechenland.

Speziell der veränderte Ton des Sprechers in Griechenland (hier war es auch während eine viel längere Zeit und weit mehr Kontakt und Zusammensein im Vergelich mit Manfred Loelf in Deutschland), mit dem er mir seinen Vorschlag unterbreitete, verwandt/identisch mit seinem veränderten Ton_

der Ton, die Körperhaltung und irgendetwas, was ich nicht zu formulieren imstande bin, weit divergierend mit dem ‘normalen’ Umgang (Ton, etc) derselben Person_

in anderen Angelegenheiten, die mir zunächst zwielichtig vorkamen, sich aber, früher oder später, als eindeutig destruktive Maßnahmen erwiesen, lassen den Schluß zu, dass es sich um eine ernst gemeinte, von oben angeordnete Anweisung handelt: ‘Der Befehl, der ergeht, ist unbedingt” (Mitscherlich).

Der Vorname dieses Mannes ist Dimitris. Seinen Nachnamen weiß ich nicht (inzwischen weiß ich es: Tzafaras). Ein in Syrien geborener Araber, der, wie er sagte, in Griechenland aufgewachsen ist. Früher hat er auf einem Frachterschiff gearbeitet. Er ist 60 und wortkarg. Verheiratet ist er mit einer Araberin, wohnt in der ersten Etage desselben zweistöckigen Hauses, wo ich im zweiten Stock wohne. Im Sommer arbeitet er im Tourist Office, wo ich ihn kennengelernt habe, spricht Englisch und Deutsch_ nur Worte oder kurze Sätze, mehr habe ich nicht erfahren_ ich weiß nicht wie weit seine Sprachkenntnisse reichen. Er kann griechisch lesen, schreiben aber, sagte er, kann er nicht. Den Namen seiner Tocher Ariadni, konnte er nicht richtig schreiben (die Tochter hat es korrigiert). In verschiedenen Angelegenheiten hat er mir geholfen_ gegen Bezahlung (nicht zu hoch). Wir gehen in einen Supermarkt, wo ich Einkäufe mache. Anschließend soll er mich nach Hause bringen. Bei der Kasse, nimmt er eine alte Banane, voll von braunen Flecken, zeigt er mir diese, zahlt 10 Cents dafür. ‘Das ist, was ich mir leisten kann’. Wir gehen zu seinem Wagen. ‘I am unemployed’, and start to eat it, only a small bit, the rest he put on the dash-board. ‘I am your brother’; ‘I said to my wife, he comes to family’. Als eine Schiebetür in der Wohnung nicht funktionierte, hat er, ohne mich zu fragen, den Hausbesitzer angerufen, um ihn selber zum Reparieren zu bewegen_ ‘Otherwise WE have to pay 50 Euro for the reparation’. Als er für eine Reparatur bei mir war, setzte er sich plötlich an den Tisch und begann Mandeln und Wallnüsse zu essen. Ich öffnete nach einer Weile ein Gefäß. Hier sind auch Haselnüsse: ‘It is yours…’, sagte er. Er schenkte mir einen griechischen Kräuter Tee, da er sah, dass ich Kräutertees trinke. Die Holz-Stange eines Vorhangs, die er installiert hatte, funktionierte nicht gut. Ich sagte, es sei ok, nicht so schlimm. Nach Tagen bringt er eine neue Stange: ‘See I think about it’_ freilich gegen Bezahlung. Als er oder sein Knd Halsschmerzen hatte, gab ich ihm das mir aus Deutschland zugeschickte C-Vitamin. Er hat viele Bekannten und pflegt diese Bekanntschaften, brachte mir für verschiedene Reparaturen einige Handwerker in die Wohnung (die kräftig kassierten). Es ist aber nicht so, dass er beliebt wäre. Dies erfuhr ich später. Meine eigene Putzfrau, die ihn zweimal gesehen und kurze Worte mit ihm gesprochen hatte, hasst ihn. In einem Computer Shop, als ich etwas zu erledigen hatte und mit ihm nach Hause fahren mußte, bat ihn der junge Ladeninhaber draußen zu bleiben. Bevor wir ins Geschäft gingen, sagte er, der Vater des Ladenbesitzers sei sein Freund. Er arbeitet gelegentlich mit der Polizei, sagte er: Wenn sie jemanden erwischen, holt man ihn zur Übersetzung. Zweimal war ich Zeuge, wie er einen hohen Polizei Offizier (uniformiert), der nur Büroarbeit macht, per kräftigen Handschlag begrüsste. Er gehört hier, wie er sagte, zu ‘ruling class’. In den letzten Wochen vor seinem Diebstahl (gleich unten) wurde jedes Zusammensein mit ihm zunehmend unerträglciher. Ich fühlte, dass ich ausgesaugt wurde. Und wenn er in meiner Wohnung etwas erledigte, hatte ich das Gefühl, dass er auch zwei Augen im Rücken hatte. Wegen einer Angelegenheit brachte er mich in ein Amt, wo ich meinen Pass vorlegen mußte. Für ihn galt ich bis dahin als Österreicher. Ich legte meinen Pass (Österreich) auf den Tisch. Ich spürte Unruhe in ihm heraufkommen. Die Beamtin war mit einigen Formularen beschäftigt. Nach wenigen Minuten streckte er langsam den Arm nach meinem Pass (es war ein ihm nicht zustehender, unsere Verhältnisse übersteigender Akt, der in mir ungute Gefühle heraufbeschwörten), öffnete ihn, nach einer Weile legte er ihn wieder auf den Tisch_ sein Gesicht, wie immer, eine Mumie. Er hasst, im Sinne der freien Welt, deren krimineller Handlanger er ist, Islam und Iran, ist christlicher Araber. Im österreichischen Pass steht, nach der EU, auch der Geburtsort. Mehrmals in verschiedenen Angelehenheiten habe ich gesagt, dass ich seit über 40 Jahren nach Griechenlad komme (dies auch, er war dabei, in einem Amt), und dass ich seit 50 Jahren in Europa bin. Ohne dass wir überhaupt in einem Gespräch waren, erst in meine Wohnung eingetreten, fragte er Feb 2009 abrupt: ‘You are since 30 years in Europe?’_ 30 years are since the Revolution in Iran. Eindeutig eine Frage, auf deren Antwort, trotz seines Wissens, sein Vorgesetzter nochmals gedrängt haben müßte. Während der letzten eineinhalb Jahren, seit Okt 2007, ich hier bin (jetzt März 2009), zwar wenige Male, doch aber sicher, wurde ich auf einige Fragen von ihm aufmerksam, die geheimdienstlich angehaucht waren. Ich habe nichts zu verbergen. Wenn er Geheimpolizist ist, ist bei mir nichts zu holen, dachte ich.  Dass er mich rund um die Insel fahren und sie mir zeigen wollte, oder dass er mich selbst friesieren wollte (ich sagte, dass ich nie zum Friseur gehe… ‘ist schlimmer als Dentist’), wie auch andere Angebote (Essen geben), vorschläge (im tiefen Winter, als es häufig wie verrückt regnete und die schmalen Straßen zu kleinen Flüssen wurden, gleich beim In-die-Wohnung-Eintreten: ‘ride your bicycle, make sport’), erhielten ihre wahren Bedeutungen erst nach seinem Diebstahl. Als ich vor seiner zehntägigen Reise nach Syrien und nach seinem Diebstahl (noch nicht von mir entdeckt) sagte, dass ich gern während seiner Abwesenheit den Müll wegbringen und Wasser von der Wasserleitung in der Strasse holen kann (‘tell your wife, just put the garbage outside door and I’ll do it’), verbeugte er sich TIEF als Zeichen der Dankbarkeit_ auf das Angebot wurde nicht eingegangen. Just entering my apartment: ‘You had car in Austria?’. Ich erzählte ihm über Stehlen von Sachen aus der Wohnung im Dorf (nicht aber über biologische Kriegsführung und über das Stehlen-und-Zurückbringen), nannte u.a. die dänische gelbe Karte (Aufenthaltserlaubnis), deren Kopie hier bei den Behörden liegt, auch etwas, was ich später wieder fand (was nicht gestohlen war). Zweimal hat er auf die Sachen, die nicht gestohlen waren (deren Wiederfinden ich ihm nicht mitgeteilt hatte) hingewiesen: ‘Go, ask Koula (the name of my landlady in the village), maybe she has found it somewhere in the apartment after you had moved out’. Nicht erwähnt aber hat er die Sachen die wirklich gestohlen waren. Es war mir klar, dass ihm sein Chef zugesichert hatte, dass seine Leute gerade die Sachen nicht mitgenommen hatten. All dies und mehr konnten nicht den Verdacht in mir aufkommen lassen, dass er, im Kontext der hier beschriebenen Kontakte mt ihm und seiner Familie, die oft bei mir waren, selber darauf aus war zu stehlen, möglichst viel zu schädigen und destruktive Akte durchzuführen_ dass er dem berüchtigten, vertrautesten, verbrecherischen, destuktiven EU-Team angehört und zum In-die-Tat-Setzen der von oben instruierten Anweisungen verpflichtet war. Während der letzten drei Dekaden_ nehmen wir die vier Jahre Wiener Zeit, 1976-1980 (nichts mehr aktuell. Vgl Briefe von Prof. Uhl) dazu, sind es, bis 2009, 33 Jahre_ habe ich jedesmal nach bestimmten Erfahrungen gedacht, jetzt weiß ich wie verbrecherisch das System ist. Kurz oder lang darauf, nach neuen Erfahrungen, dachte ich, dass ich viel zu naïve gewesen bin, aber jetzt weiß ich wie verbrecherisch das System ist. So auch diesmal!. Außer dem Personenwagen hat er ein Motorrad, wahrscheinlich auch ein zweites größeres Auto, womit er mit einem seiner Bekannten (einem Araber) meine Sachen vom Dorf in die Stadtwohnung (oberhalb seiner) transportierte. Im Dorf, als meine Sachen in den Wagen gebracht wurden: ‘Key’ (keinen Satz, nur ein Wort), sagte er eilig. Ich sagte, ich fahre mit. Wir mußten, da der Wagen nicht genug groß, einige Male hin und her fahren. Es ist nicht klar, wo ein ganzer Karton verschwunden ist: in Deutschland oder hier. Ich vermutete erst, dass es bereits in der Lagerei in Deutschland gestohlen war. Jetzt (Mitte März 2009) denke, dass der Karton bei der Übersiedlung in die Stadtwohnung, als letztes Stück im Wagen blieb, da ich selbst in der Wohnung die Sachen, die heraufgebracht wurden, hin und her schob und fürs nächstes Stück Platz machte. Er hat wahrscheinlich auch Land, mit oder ohne Haus, in einem Dorf, von wo er mir Gemüse brachte: ‘from village’ (gegen Bezahlung). Er dürfte die faulige Banane vergessen haben, als er mir im Februar 2009 eine deutsche Broschür (Aloe Vera) zeigte, und empfahl, dass ich auch, wie er, ein Getränk (27 Euro) bestellen sollte, was ich nicht annahm. ‘I am unemployed’, sagte er seinerzeit beim Beißen in die faule Banane. Er war oft in meiner Wohnung und machte einige Handwerkeleien_

Die Wohnung war total leer und so verdreckt, dass nichts zu gebrauchen war. Selbst ein neues Klosettbecken mußte installiert werden, elektrische Kochplatten besorgt werden_,

kam mit seinen zwei Töchtern (9 und 11), die mich sehr mochten, sich in meiner Wohnung wohl fühlten und mir ihre Zeichnungen widmeten.

Die Mutter, die auch mal dabei war, war entzückt zu sehen, wie ihre Kinder in meiner Wohnung und mit mir in Ekstase gerieten, kreativ wurden und glücklich strahlten.

Ich machte ihnen jedesmal Geschenke, zu Weihnachten gab ich dem Vater Geld, womit er ihnen Geschencke kaufen sollte, die für sie geeignet wären. Weihnachtsbaum mit elektrischem Nikolaus usw wurde gekauft_ die sie mir stolz zeigten. ‘Von deinem Geld’, sagte der Vater. Und: ‘They like you’. Gleich zu Beginn meiner Übersiedlung in die Stadtwohnung: ‘An wen sollen wir uns wenden, wenn du stirbst’? Aus verschiedenen Anlässen wollte er wissen mit wem ich in Verbindung bin_ Freunden, Verwandten. Er fotographierte mich hier Anfang November mit seinem Handy (Digitalfoto, das gleich zu sehen ist), zeigte mir das Foto nicht gleich, später auch nicht. Er kenne eine gute Putzfrau, ‘she ist very good’, sagte er, fünf Euro pro Stunde (normalerweise ist es 6)_ gleich bei meiner Übersiedlung in diese Stadwohnung. Ich dankte, sagte, dass ich meine eigene Putzfrau habe, mit der ich sehr zufrieden bin. Als meine Putzfrau dann im Februar keine Zeit hatte, wandte ich mich an ihn und er hat die Albanerin, die weit von hier wohnt und die er mit dem Wagen holen sollte, in die Wohnung gebracht. Nach sechs Monaten sieht meine Wohnung teilweise noch chaotisch aus. Die vielen Bücher in Kartons, die ich in einem Zimmer verstaut habe, konnte ich noch nicht in Ordnung bringen. Ich war in meinem Arbeitszimmer und die Putzfrau sollte das Zimmer, gleich neben der Wohnungstür, mit vielen halbgeöffneten und nicht geöffneten Kartons in Ordnung bringen und sauber machen. Er war auch dabei und führte ein Gespäch mit ihr. Die Putzfrau hatte keine Tasche, nichts mit sich_ sowohl beim Betreten der Wohnung wie auch beim Weggehen. Er holte sie hastig 20 Minuten vor abgemachten zwei Stunden, die für die Arbeit vorgesehen waren, ab. Danach hatten wir, abgesehen von zufälligen Begegnungen, keinen Kontakt mehr. Ungewöhnlich, denn er mir zuvor oft Essen anbat, was ich ab und zu annahm (gegen Bezahlung). Jetzt hörte ich lange nichts mehr von ihm. Dass meine Kopfbeschwerden (Krämpfe, Benommenheit, einmal habe ich für einige Tage mein Gedächtnis fast verloren_ schrecklich, konnte mich an meine E-Mail Adresse nicht erinnen, wusste nicht wie die walnüsse hießen…) mit dem von ihm gegebenen Essen in Zusammenhang stehen, ist eine berechtigte Vermutung… Bis heute kann ich an keine andere Ursache denken. Es war einmal so schlimm, dass ich dachte, es sei nun aus mit mir, total erledigt, kaputt. Seit über sechs Wochen (jetzt Ende März) geht es mir immer besser. Die Krämpfe sind noch da, aber viel geschwäschter. Er flog für 10 Tage nach Syrien, ohne sich von mir zu verabschieden. In der zweiten Hälfte vom März habe ich angefangen erst die geöffneten Kartons auszuleeren. Suche und suche, zwei große Umschläge, die ich 2004 von Dänemark an zwei Anwälte nach Hamburg und Bremen geschickt und sie zurückgeschickt bekommen hatte, fehlten (siehe Rechtsanwalt). Sie mußten 100% dort sein. Ich hatte sie mal geöffnet. Da die original Briefe von Steyer, dem Mann aus Berliner Spandau, bereits aus der Lagerei gestohlen waren_

Der deutsche Staat hat in der Lagerei auch eine Mappe voll von Akten, Briefen und sonstigen Dokumenten aus der Wiener Zeit gestohlen + einige Taschenkalender_ bis 2007. So sind Taschenkalender-Informationen (die älteren bis 1980) up-to-date gemacht.

Es fehlt auch ein 500-seitiges Manuskript von mir, das ich dänischem Schriftstellerverband geschickt und es zurückbekommen hatte_ ‘I am returning your script with the best wishes (Forfatter)_, kann nicht sagen, umgeben von allgegenwärtigem Diebstahl und Verbrechen der EU-Staaten, wo es abhanden gekommen ist_,

Schämst du dich nicht_ Staat? Nicht deines langwierigen Verbrechens gegen mich, so dass du dich göttlich unantastbar stark zeigen wolltest/willst. Nicht deshalb_ darauf bist ja Stolz! Die Frage ist, sondern, ob du dich deines Wahns, deiner pathologischen Fixierung, nicht schämst?

Die Steuerzahler zahlen dafür, dass einmal der Untergrundstaat Briefe schreibt, um sie dann wieder stehlen zu wollen (der Fall Oliver Steyer), oder Sachen wegnehmen, um einige davon wieder zurückzubringen. Implementiert wurde das Letztere erst in Schweden bei Åse Persson, dann kam der dänische Geheimdienst (grüner Schal), und der griechische im Dorf (Booklet, Discs), und vermutlich jetzt in der Stadtwohnung_ das auf dem halben Weg stecken gebliebene Manöver des Arabers (da ihm keinen Zugang mehr zur Wohnung gewährt wird)_, um, ganz im Sinne der einheitlichen EU-Anordnung_ einige der gestohlenen Sachen wieder zurückzubringen_,

wollte ich u.a. auch deren Kopien in den Umschlägen nachsehen: jeweils um die 100 Seiten: Briefe von Oliver Steyer, Åse Persson, Email-Korrespondenz mit schwedischem und Berliner Datenschutz, mit dem Beliner LKA, ein rund 60 seitiges Protokoll der Ereignisse (bis 2004) + andere Papiere (Informationen über mich) + den original Brief des Anwalts, dessen Namen ich bei Wiedergabe seines Schreibens nicht bekannt gegeben hatte und es nicht vor hatte ihn bekannt zu geben. Auch einen Stapel Exzerpte in Prospekthüllen, handgeschrieben aus verschiedenen Büchern. Dann fiel mir allmählich auf, dass andere Sachen auch verschwuden waren. Darunter eine biologische weiße Farbe, ungeöffnet, die nach dem Ausmalen der Wohnung, übrig geblieben war (seinerzeit hat er es bemerkt und gefragt: ‘Übig geblieben’?), auch ein Kopfkissen-Überzug, deutsches Format, quadratisch, etwa 80 mal 80 cm, die im Korb der Schmutzwäsche dort war. Dieser Mann ist freilich Dieb und Verbrecher, hat deshalb einen gehobenen geheim-staatlchen Status. Es ist aber die EU, die seinen diebischen und kriminellen Anlagen schätzt und belohnt. Es kommt alles von oben_ ganz gezielt: gezieltes Verbrechen.

Die Wohnung ist, seit der Installation des Zusatz-Schlosses aus Deutschland, immun und sonst ist niemand in die Wohnung gekommen. Die These, dass zumindest einige der verschwundenen Sachen, gemäß der EU-Tradition, zum Wiederauftauchen geplant waren, ist begründet durch Präzedens (grüner Schal, Booklet, CDs).

Nachdem ich den geheimdienstlichen Eingriff entdeckt hatte, war ich wie lahmgelegt, hatte schwerste Formen von Aggression, vor Wut wollte ich auf die Wände hauen, das Herz klopfte wie verrückt… Er war in Syrien. Ich legte seine Sachen, die er bei mir untergebracht hatte (zwei Kinder Fahrräder, übergroße Kartons, und Einiges in Plastiktbeuteln), vor seine Wohnungstür, läutete und sagte seiner Frau, die nur wenige Worte Englisch spricht, dass sie sie nehmen soll.

Ich mied ihn nach seiner Rückkehr. Eines Morgens kam ich die Stufen herunter um Wasser zu holen (Trinkwasser holt man hier an bestimmten Stellen in den Strassen), als er gerade aus seiner Wohnung raus kam und mit heiserer Stimme leise ‘Hallo’ sagte. Nach eineinhalb Jahren war es das erste Mal, dass er ‘Hallo’ sagte. ich sagte: ‘Dreckspitzel’. Seine Frau traf ich nach wenigen Tagen vor dem Eingang der Zahnarzt-Praxis, wo ich einen Termin hatte, sagte ihr (in englisch), dass ihr Mann als Geheimpolizist Dokumente und andere Sachen von mir gestohlen hatte. Sie tat so, als ob sie es nicht verstand. Ich sagte ‘police, secret police. You don’t understand the word police…, secret police’. Sie geriet augenblicklich außer sich, lief so schnell die 10-12 Stufen zur Strasse runter, dass ich dachte, gleich würde sie sich das Bein brechen.

Sicherlich wusste sie von den dunklen Geschäften ihres Mannes, wußte auch, dass man es nicht wissen sollte. Zugleich auch, stelle ich mir vor, dass sie doppelt schockiert war; denn nach so oftmaligen Zusammenkünften (sie selbst war einige Male mit den Kindern und ihrem mann in meiner Wohnung und ich habe sie alle mit Getränken, die Kinder mit Schokoladen oder Bananen bewirtschaftet), speziell im Hinblick auf die Beziehung ihrer Kinder zu mir_ die mich gern mochten, sich bei mir wohl fühlten, ja in Ekstase gerieten_, die in ihr tiefe Gefühle hervorriefen, war sie davon so überrumpelt, dass sie plötzlich die Stufen wie verrückt herunter lief. Als ich nach zwei Stunden nach Hause kam_ gerade vor meiner Wohnungstür angelangt_, kam der Mann (dem seine Frau von unserer Begegnung berichtet haben müßte) die Stufen hoch: ‘What is the problem?’, mit einer Stimme, als ob Stalin sprach.

‘Dreckspitzel’, vor wenigen Tagen, war nicht existent! Sein Tonfall ändert sich geschickt. Mal spricht er wie ein Bettler, ein Arbeitloser, armer man, dem man Geld geben soll: ‘from your heart’, sagte er, als er eine bürokratische Angelegenheit für mich erledigte, und ich fragte, was ich ihm bieten sollte. Ich sagte ‘My heart is big, but my pocket doesn’t match up’. Auch seine Mimik: z.B. als er mich einmal frisieren wollte und ein Haar von meinem Hemd nahm, das ich in den Papierkorb warf.

On the roof of the house one can hang the laundry. Once the clothesline of their laundry was broken. I didn’t touch their laundry. I just informed them about it. My laundry once I didn’t get from the roof in the evening. The next day, late afternoon, he came with a plastic bag in which he had folded my laundry in it. I thanked him, found it disgusting!_ couldn’t use them, washed them once more, hanged them in my balcony (es ist auch möglich, dass er den Kopfkissenüberzug bei dieser Gelegenheit stahl). These examples (‘I am your brother’; ‘I said to my wife, he comes to family’; ‘Otherwise WE have to pay again 50 Euro for the reparation’) among many more which is difficult for me to expose properly_ it needs a professional novelist_, I found always strange… But behind those strange behaviors I couldn’t imagine what was in store for me.

Diese Verhaltensweisen, erhielten ihre volle Bedeutung erst nach seinem Diebstahl.

Ich sagte, dass er mit Hilfe der Albanerin Dokumente gestohlen hatte; und that ‘I don’t want to see you anymore’, and shut the door of my apartment. Einige Tage danach läutete es bei mir. Durch das kleine Fenster: Er bringt die Strom-Rechnung meiner Wohnung, die ihm geschickt worden ist. Er hat ein Postschließfach und die Rechnungen des Hauses (Strom und Wasser) werden an sein Schließfach adressiert. Die ganzen Tage habe ich am ganzen Körper gebebt. Irgendwas müsste geschehen, wusste nicht was. Ich kann es im Voraus nicht bestimmen. Jegliche Überlegung erwies sich als unbefriedigend. Es wird sich von selbst ergeben. Vernunft hört hier auf. Es gibt keine gültigen Kriterien mehr. Sie sind stark, international und verbrecherisch. Es ist ohne Zweifel Inquisition. Die schmutzigste Version in der EU. Es kommt nichts mehr auf mein Tun und Lassen ab. Egal was ich tun werde, es hat keine Wirkung auf die gefallene Entscheidung: ‘the ends are already agreed’. Auf jedenfall muss etwas geschehen. Ohne Irgendetwas werden die späteren Begegnungen unerträglich, wenn er so Kopf-hoch vor mir marschieren und mich mit ‘What is the problem’ anbrüllen würde. Ich öffnete die Tür: ‘You and your colleagues sit on the material you have stolen and masturbate to death’. Sein Gesicht wie immer eine Mumie_ dank seiner Konnexionen, wie schuftisch er auch handelt, kann ihm nichts schaden. Die verbrecherischsten Taten sind in Heiligkeit gehüllt. Egal was er tut, er tut es auf Befehl. Es ist die Tat der Obrigkeit und göttlich sanktioniert. Es ist die organisierte Kriminalität der EU-Gottesstaaten, die er in die Tat umsetzt. ‘Schwein…’, fügte ich hinzu, und versetzte ihm einen rechten Haken. Er fiel zu Boden, konnte sich kaum aufrichten, saß an der Ecke, an die Wand angelehnt. Drei, vier Minuten lang. Dann kroch er die Stufen zu seiner Wohnung runter. ich bin 73, er ist 60, ist etwas kleiner als ich, viel stärker gebaut, 10 bis 15kg müsste er schwerer sein. Ich wiege 60kg, habe in den eineinhalb Jahren in meinem geliebten Griechenland 6kg abgenommen (Ende Juni_ vier Wochen nach dem ‘Gefängnis’, gleich unten, noch 2kg weniger: 58kg, es ging noch herunter: 56.5 kg, 9.5 kg hatte ich binnen 18 Monaten abgenommen_ war 66kg) und drei, vier Jahre älter geworden. Die ganze Geschichte, ohne eine Reaktion, bliebe zu blass, kalter Speck, durch nichts zu verdauen. Dass ich hier allein bin und dass er zu ‘ruling class’ und zum Polizeiappart gehört, vor allem, die verbrecherische EU, die verbrecherische internationale Polizei und die verbrecherischen Geheimdienste dahinter stecken, sind Tatsachen_ Deutschland ist, glaube ich, direkt beteiligt.

Er hatte Aufenthalte dort. Man hatte seine genuin diebischen und kriminellen Instinkte als kostbaren Anlagen wahrgenommen und ihm, es ist gut zu vermuten, geheimpolizeiliche Anweisungen gegeben, wovon er beruflich heute lebt. Vermutlich auch hat er für den Westen geheimdienstliche Mission: Seine jährlichen Reisen nach Syrien_ der arme, arbeitslose Mann.

Ich sollte mich aber dadurch nicht einschüchtern lassen_ rein zum psychischen Gleichgewicht. Es ist die EU, die diesen Mann auf mich hetzt. Es ist die EU, die mich zu solcher Tat provoziert: Die gehemdienstlich provozierende EU: “Provokation [als] ‘Grundstein’ der Geheimpolizei” (Hanna Arendt: Ursprünge totaler Herrschaft, Seite 875).

EU fördert Veranlagungen dieses Mannes und seinesgleichen, bezahlt sie, hebt sie zum respektablen staatlichen Personenkreis_

“Die totalitäre Geheimpolizei steht… außerhalb des Gesetzes… und ihre Respektabilität ist über jeden Verdacht erhaben” (Hanna Arendt: Ursprünge totaler Herrschaft, Seite 889)_,

blockiert, unterdrückt und tötet Veranlagungen in mir und meinesgleichen, gibt uns dem Elend und als Objekt des Raubs, Sadismus und Verbrechens der staatlich organisierten Kriminalität preis. Praktiziert sind von den EU-Staaten Schnüffelei, Verlogenheit, Betrug, Diebstahl, Destruktivität, diverse Pathologien und Verbrechensarten.

This Arab man is not a private person. He is police and belongs to the police organization, itself part of the EU organized criminality. His sadist-destructive acts and stealing, instructed by the police, are the continuation of the criminality committed against me in Sweden, Germany and Denmark, the EU-states, since three decades. Thanks to his genuine criminal and stealing instincts and the dirt of his soul, he is put for the dirty work, paid and protected by the sadist EU-states. “Der Gegner, der Feind, kommt hierfür weniger in Frage, da Gegner bzw. Feindschaft Kampf impliziert; der Aufeinanderprall von Kraft und Kraft, Macht und Macht entspricht jedoch nicht den Intentionen der sadistischen Lust. Sie fordert wehrlose Opfer” (Hermann Glaser: Der sadistische Staat, Seite 124).

Norbert Elias charakterisiert ‘die europäische Oberschicht im Mittelalter als kriegerisch und ständig zum Kampf bereit… Angriffslust, Haß und die Freude an der Qual anderer’, tantamount to today’s ‘warring brothers of’ the EU. Der Araber in Griechenland und die Schwedin Å können rassenmäßig nicht Bruder und schwester sein. In Geist und Gesinnung sind sie es doch_ Kollegen jedenfalls in den ihnen anvertrauten Aufgabenbereich: Stehlen, Lügen, Sadismus, Destruktivität, im Dienste der sie angeheuerten EU-Gottesstaaten: ‘Devil, you are indeed a murderer and a wicked spirit, but I will use you for my purposes’ (1980-2004, about one page above fnt 25).

Norbert Elias charakterisiert ‘die europäische Oberschicht im Mittelalter als kriegerisch und ständig zum Kampf bereit… Angriffslust, Haß und die Freude an der Qual anderer’, tantamount to today’s ‘warring brothers of’ the EU. Der Araber in Griechenland und die Schwedin Å können rassenmäßig nicht Bruder und schwester sein. In Geist und Gesinnung sind sie es doch: Kollegen jedenfalls in der Gesinnung und Aufgaben: Stehlen, Lügen, Destruktivität im Dienste der sie angeheuerten ‘demokratischen’ EU-Staaten.

After all, the stolen material, now at disposal of the Greek secret police, shows my position as plaintiff and the EU-states as culprit. But this is precisely the reason of their incessant attacks: intimidation and deterrence by their repeated encroachment upon my apartment, stealing, Sadism. Ich muß auf das Schlimmste gefasst sein. Die hartnäckige Destruktivität der EU-Gottesstaaten, beharrlich auf der Lauer, ist ernst und allgegenwärtig.

Dieser Destruktivität, diesem Sadismus, diesen verbrecherischen Praktiken der EU-Staaten gegen einen Komponisten aus Dritter Welt, liegt die tierisch-göttlich-faschistische Triebstruktur dieses Kulturkreises zugrunde. Es ist der Spaß am Verbrechen, der verbrecherische Spaß unter der Schirmherrschaft des sich tief in der Seele festgesetzten, die Identität bildenden Gottes als dem Gegensein (vgl: ‘carnage’, ‘Zerstören um der Zerstörung willen’)_ finanziert von Surplus produzierenden, Gott in sich aufgenommenen, lohnabhängigen Arbeitermassen und exekutiert von Staatsschergen.

Es sind 29-Jahre währende Schikanen: Steheln, Boykott, Vertreibung und der biologische Krieg, der noch dazu kam… Durch unaufhörliche Verbrechen gegen mich wollen sie herausfinden, herausbekommen… (außer meiner Kenntnis über geplantes Verbechen gegen mich und die Bestrafung dieser Kenntnis, weiß ich nicht was sie von mir wollen), meinem ‘Terrorismus’ auf die Schliche kommen, um mich ‘hoffentlich’ auch juristisch verfolgen zu können. Du, Großverbrecher, du bist von deinem inneren Teufel getrieben. So wirst du ‘hinter… Sündenböcken herjagen und sie kreuzigen für deine Sünden, von denen du dich niemals befreien können wirst’ (Wilhelm Reich). Du bist nicht nur wahnsinnig und bis auf die Knochen kriminell, sondern im höchsten Grad auch stupid. Man fällt nicht nur deinem Wahn und deiner Krimialität zum Opfer, sondern auch deiner Stupidität. Ich bin überzeugt, dass diese ‘Demokratie’, mit allerlei den Umständen entsprechenden Methoden_

dank der ihr zur Verfügung stehenden Medizinern, Psyhchologen, Pharmakologen, Parasitologen, Chemikern und Jursiten, und mit einer schar trainierten Dieben, Gangstern und Schergen, im Schutz der Geheimhaltungsgesetze, die den Betreffenden keine Einsicht in eigene Daten gewähren, und durch Anschluß an die Institutionen und befreundeten Dienste_,

jedes Individuum umbringen kann, ohne dass_ im Dickicht unzähliger täglicher Unfälle, Krankheiten und Toten_ jemad darauf aufmerksam wird, dass es geplant und inszeniert gewesen ist.

Hier einige verwandte Beispiele: Yahoo News Dec 29 2011: “Venezuela’s Chavez: Did U.S. [“Yankee Empire”] give Latin American leaders cancer?‘It would not be strange if they had developed the technology to induce cancer and nobody knew about it until now … I don’t know. I’m just reflecting,” he said in a televised speech to troops at a military base.But this is very, very, very strange… it’s a bit difficult to explain this, to reason it, including using the law of probabilities.”Chavez, Fernandez, Paraguay’s Fernando Lugo, Brazil’s Dilma Rousseff and former Brazilian leader Luiz Inacio Lula da Silva have all been diagnosed recently with cancer. All of them are leftists.Chavez said other regional leaders should beware, including his close ally, Bolivian President Evo Morales.We’ll have to take good care of Evo. Take care Evo!’ he said.CASTRO’S WARNING.Fidel always told me, ‘Chavez take care. These people have developed technology. You are very careless. Take care what you eat, what they give you to eat … a little needle and they inject you with I don’t know what,'” he said.

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IHT (maybe not IHT but Yahoo News), Oct 1 2010: “From 1946 to 1948, American public health doctors deliberately infected nearly 700 Guatemalans — prison inmates, mental patients and soldiers — with venereal diseases in what was meant as an effort to test the effectiveness of penicillin… American tax dollars, through the National Institutes of Health, even paid for syphilis-infected prostitutes to sleep with prisoners, since Guatemalan prisons allowed such visits. When the prostitutes did not succeed in infecting the men, some prisoners had the bacteria poured onto scrapes made on their penises, faces or arms, and in some cases it was injected by spinal puncture”.

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“CIA Chief Faces Hostile Audience. Los Angeles _ The director of central intelligence [John M. Deutch] went to Watts to confront allegations that the CIA had links to crack cocaine traffickers in the United States in the 1980s… Some of the most raucous moments came when a speaker…, Michael Ruppert, a former Los Angeles Police Department narcotics detective, claimed that the CIA tried to recruit him in the late 1970s to ‘protect CIA drug operations’ in South Central Los Angeles”. He said: ‘I will tell you Mr. Deutch, as a former narcotics detective, that the CIA has dealt drugs in this community’

[“Now it has come to light that the US government may be one of the biggest drug dealers of all… The San Jose Mercury News… reported that in Los Angeles ‘thousands of young black men are serving long prison sentences for selling cocaine_ a drug that was virtually unobtainable in black neighborhoods before members of the CIA’s army brought it into South Central in the 1980s at bargain basement prices’. Crack cocaine is a cheaper, smokable_ and highly addictive-form of cocaine. Competition over selling crack played a large part in the gang wars that have taken the lives of thousands of young black and Latino men in cities all over the US since the 1980s” (SR, Oct 1996). “See further Michael Levine’s book, The Big White Lie: The CIA and the Cocaine/Crack Epidemic_ An Undercover Odyssey, covers the CIA’s support for the cocaine coup in Bolivia in 1980” (David McGowan: Derailing Democracy. The America the Media Don’t Want You to See, page 113)].

When Mr. Deutch invited Mr. Ruppert_ who is white_ to take his information to the Los Angeles police, the audience hooted derisively” (IHT, Nov 18, 1966).

In der Regel_ kurz oder lang vor der Tat_ das Opfer auch nicht. ‘We do not quite overlook the revival of torture or even murder as a normal part of the operations of public security in modern states’ (Hobsbawn)[3].

Es ist die seit 29 Jahren (1980-2009) dauernde pathologisch-paranoisch-verbrecherische Fixierung der europäischen EU-Staaten auf einen rassenfremden Komponisten_ eine unaufhebbare Fixierung, die mit Unaufhebbarkeit der göttlich strukturierten, sadistisch-analen Seele dieses Kulturkreises einhergeht. Hätte ich gemordet, wäre der Fall nach 20 Jahren verjährt. Es ist aber im Gottesstaat die unaufhebbare schwerste Strafe, die dem Schuldlosesten zukommt. Ein Schuldiger hat Rechte. Der Schuldloseste als der Schuldigste kommt in den Griff der Inquisition des Gottesstaats, wo die ‘holy men’ vom Schlag Franz Six’, Reinhard Gehlens und Peter Waldenströms, über ihn, unilateral, Gericht sitzen. it is on the EU-soil and in the category of its undeclared war (under the pretext of ‘prevention or detection of crimes against national security’) since nearly three decades in Germany, Sweden, Denmark, and now in Greece_ “Die westliche Welt wurde in einem in ihrer langen Geschichte bisher unbekannten Maße zusammengeschweißt” (Marcuse). Eine Heldentat folgt der anderen: animalischer Trieb wird göttlich, Verbrechen wird zum Staatsschutz gekürt: Ideologien zum Ausscheiden der verbrecherischen Bedürfnisse der EU-Gottesstaaten.

Der Gottesstaat kann zwischen Verbrechen und Kultur (zwischen Terror und Terror-Bekämpfung) nicht unterscheiden_

“Even if it were brought face to face with the inner working of the mechanism, the religious mind would be unable to conceive of the transformation of bad into good, of violence into culture” (René Girard).

The question, who guarantees that data, which the concerned person is denied to have access to, is correct, is not allowed to be raised: “Eine Fehlleistung…”, so Schwan, “die wir unseren Behörden wahrlich nicht erlauben dürfen!”. Bölsche (Seite 16): “Daten über Bürger selbst dann  nicht gelöscht, wenn eine Tat längst verjährt war oder wenn es sich erwiesenermaßen um Unschuldige handelte”

“Unterscheidungen” zwischen “nonkonforme(n), keineswegs verfassungsfeindliche(n) Äußerungen” und “grundgesetzwidrige(n) Bestrebungen…: näm­lich Verhaltensweisen, die einen aktiven, Aggressiven, kämperischen Ein­satz für ein bestimmtes Ziel zeigen”, überfordern “viele Sta­atsschützer… Niedersachsens Staatsschützer werteten selbst die Arbeit der mit dem Friedensnobelpreis bedachten Hilfsorganisation ‘Amnesty international’ als ‘staatsabträglich'” (Jochen Bölsche: Der Weg in den Überwachungsstaat, Seite 45).

“Es gibt keinen größeren Trugschluß, als zu glauben, dass Staat und Regierung Wahrheit von Irrtum unterscheiden könnten oder können sollten” (Irving Brant, zitiert nach Szasz: Die Fabrikation des Wahnsinns)_:

“The religious and moral authorities in a community attempt to instill nonviolence… through the application of violence

[‘Gewaltverbrechen des Staates unter dem Vorwand der Bekämpfung von Gewaltverbrechen des Volkes’ (Borneman): Terror, sadism und destructivity of the ‘holy men’ in the EU-Gottesstaaten_ in Sweden under the guise of ‘prevention of terrorism’]”,

observes Girard: “The ritual victim is an ‘innocent’ creature”

[‘Unmittelbarer… dringt zu dem persönlich Schuldlosen der Zorn Gottes vor… Eine Kultur, wo dem Schuldlosen die schwerste Strafe widerfährt, ist denkbar kriminellste Kultur’ (hors d’oeuvre, fnt 16)],

and he underlines “the deceptive guise of the sacred”: “violence is the heart and secret soul of the sacred” (René Girard: Violence and the Sacred, page 4, 20, 30, 31)_ die Beschreibung der Verbrechen-Ausübung in den EU-Gottesstaaten. “Die Könige und Priester, die den Souverän personifizieren… haben die Bewegung der Überschreitung in sich…, wodurch… das Reich der Animalität und der Gewalt, entfesselt werden kann” (Bataille). Es ist die göttliche Seite des Staates als seine kriminellste Seite.

‘Verfolgungen im Namen der Religion…, Nazismus und Stalinismus, mögen hinter uns liegen… Das Schlimmste jedoch, schrieb Szasz vor vierzig Jahren, steht uns… womöglich noch bevor…, nämlich in der fortschreitenden Entmenschlichung des Menschen durch die unbehinderte Machtentfaltung großer Zentralregierungen’. Die von Wahn und Verbrechen getriebene Europäische Union macht seine Prophezeiung wahr!

“Es scheint mir”, so Alice Miller im Diskurs über Faschismus, “dass wir immer noch von der Möglichkeit eines ähnlichen Verbrechens [es ist verwirklicht_ zeitgemäß_: das Verbrechen der EU als ‘something like fascism’] umgeben sind, solange wir seine Gründe und seinen psychologischen Mechanismus nicht verstanden haben” (Am Anfang war Erziehung, 1983, Seite 101).

Ein Musterbeispiel, dem die Fortführung der 29-jährigen europäischen Verbrechen gegen mich überantwortet ist, ist der in die herrschende Klasse des Landes, wo ich jetzt lebe, eingegliederte Araber als Polizei Informant und mehr… Ich kann hier auf die vielen Details, die sich erst nach seinem Diebstahl zu einem Mosaik zusammenfügen und nur den Prügeldrang heraufbeschwören, nicht eingehen_ muss vorsichtig sein, dass ich ihn bei nächster Gelegenheit, nicht so heftig prügle, dass er stirbt. Davon habe ich nichts. Und siehe, seitdem ich ihn k.o. geschlagen habe (über zwei Monate her), ist keine zufälligen Begegnungen zustande gekommen. Davor waren sie mehrmals in der Woche oder mal am selben Tag einige Male. In dieser Zeitspanne ist übrigens mein Gesundheitszustand immer besser geworden und je ich mich besser fühle, desto klarer sehe ich, wie es mir schlecht gegangen ist.

Eineinhalb Jahre Mobilisierung sadistisch-analer Libido in der Schwedin Åse Persson und dem Arab-Griechen, indem sich die beiden als Helfer und ‘Freund’ darstellten_

im Fall Åse Persson konnte ich mir nicht vorstellen, dass so eine hohe Beamtin teufliche Absichten hatte, die ihr vom Geheimdienst nahe gelegt waren, und dass es nur der Anfag war, um dieselben Praktiken sich in anderen Ländern rabiater zu wiederholen. Die Widersprüche waren zu krass. ich zweifelte an Åse Perssons Aufrichtigkeit, hatte einfach keine Alternative. Zu wem sollte ich gehen? Sie war die richtige Person sich mit der Angelegenheit (ich war in Schweden permanent resident, litt unter Ausgrenzung, Boykott und Terror: Hauseinbrüche, Psychoterror, Observationen und war überall mißhandelt) zu befassen.

Im Fall des Arabers habe ich nie an seine gekünstelte Freundlichkeit geglaubt, mochte ihn von vornherin nicht. Seine Verhaltensweisen empfand ich jedoch als Rätsel und sonderbar, konnte nicht ahnen was dahinter lag_ ich habe nichts zu verbergen. Was geschah, war außerhalb meiner Vorstellungskraft_,

um dann die erste Gelegenheit zu nutzen_

“Die Pest haßt im Geheimen, brütet vor sich hin und wird durch den Druck des ständig verborgen gehaltenen Hasses gequält; sie wartet auf eine passende Situation, bis das richtige Opfer sich von selbst [durch Geheimdienst] anbietet. Dann schlägt sie gnadenlos zu, aus dem Hinterhalt oder aus einem wohlgeschützten Büro irgendeiner Abteilung einer Verwaltungsbehörde” (Wilhelm Reich: Christusmord, Seite 251)_

und, den einheitlichen Anweisungen der EU gemäß, mir Sachen aus der Wohnung zu stehlen[4].

Sein Diebstahl (bezahlt und unterstützt von der Polizei) diente vier Kategorien: 1- Informationgewinnung (er ist Plizei-Informant. Ich vermute, dass er auch direkte Verbindungen mit ausländischen Geheimdiensten pflegt_ an erster Stelle mit deutschen) bei Stehlen der Dokumentation, die ich 2004 von Dänemark an zwei Anwälte nach Hamburg und Bremen geschickt hatte, plus eines Stapels handgeschriebener Exzerpten aus Büchern. 2- Stehlen von Sachwerten für sich selbst. Z.B. elektrische Kabel, eine biologischen Farbe zum Anstreichen, die noch von meinen Reparaturen ungeöffnet übrig geblieben war. 3- Stehlen von Sachen, die er, mit großer Wahrscheinlichkeit, gemäß der EU-Anordnung, wieder zurückbringen sollte: So dass ich deren Verschwinden gewahr werde, und wieder deren Wiedererscheinen (wie das Verschwinden und Wiederbringen des grünen Schals in Dänemark, und hier, als ich im Dorf wohnte, Booklet und CDs): u.a. ein Kopfkissenbezug (deutsches Format), dessen Verlust leicht auffällt. 4- Stehlen von Partituren, darunter eine große Dirigierpartitur einer Orchesterarbeit von mir, die mit Wiener RSO produziert wurde, darin viele Eintragungen von dem Dirigenten. Diese Partitur und eine andere für großes Orchester, die er auch gestohlen hat, waren Sonderanfertigungen (schwierig herzustellen). Ich lese hier die deutsche Handschrift (diese Meinung bleibt solange aufrecht bis sie widerlegt ist): Es ist Sadismus par excellence. Später habe ich endectkt, dass viele Transparente von zwei verkleinerten Orchester-Partituren von mir auch fehlen: von einer Partitur von 33 Seiten sind nur 17 Seiten vorhanden, von der anderen, 41 Seiten, nur 6 Seiten vorhanden.

Adorno: ‘Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen tun… Die großen deutschen Konzeptionen, in denen die Autonomie, das reine Um seiner selbst willen, so überschwenglich verherrlicht wird, waren durchweg auch zur Vergottung des Staates bereit’. Es ist der ‘Drang zu [aus dem Seinfresser Jahve stammender] unendlicher Herrschaft’. Fromm: ‘Der Sadist möchte die Empfindung haben, das Leben zu beherrschen und zu ersticken’. Vgl (LKA, July 02): ‘außer Destruktivität, Sadismus und Rassismus um der Destruktivität, des Sadismus und Rassismus willen’?.

Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass beim Transport meiner Sachen aus dem Dorf in die Stadt, dieser christliche Araber den großen Karton gestohlen hat: ‘Es gefällt dem heiligen Geist’ und mir. Es ist das niederträchtige EU-Großreich gegen einen über 70 Jahre alten Drittweltler_ bloß deshalb, weil diesem nichts in der Welt vorzuwerfen ist. Es ist ‘Zerstörung um der Zerstörung willen’: möglichst zu schädigen und Schmerz zufügen, nicht nur meine Gegenwart zur Hölle zu machen, sondern auch meine Vergangenheit (meine vergangene Identität als Komponist) zu löschen: ‘Destruction of the past’. Das Modell ist jüdisch: Das Vorgehen des zionistisch-faschistischen Staats im Palästina, nun in der EU als ‘something like fascism’: “Systematic seizure of land and property owned by Palestinians…, obliteration of Palestinian identity” (Gabriel Piterberg: ‘Erasures’: NLR July/Aug 2001)_ mit dem Applaus chistlich-westlicher Welt.

As a sculpture of dirt, as the personification of dirtiest, ugliest, most hated and disgusting characteristic of human beings, developed in the wake of history, this Christian Arab is the legitimate sequel of the Jewish-Christian divinity, integral part of the destructive kernel of the divine EU. Als ‘holy man’ hat er sich oft auf den Allmächt-gen bezogen, auf dessen dunklen Gesichtsseite er seinen Lebensunterhalt verdient. ‘God’, sagte er oft, und bewegte seine rechte Hand aus dem Handgelenk, seine Augen nach oben gedreht. Es ist ER, der Allmächt-ge, wodurch ‘human element’ is removed. Es ist die göttlich ins Werk gesetzte ‘Abstraktion… von den sittlichen Banden… So hoch steht… die Lehre Christi, daß alle Pflichten und sittlichen Bande dagegen gleichgültig sind’. “Wenn wir dabei irgendwie ein schlechtes Gefühl oder Gewissen hätten_ wir könnten ganz beruhigt sein: schon aus der Bibel gehe hervor, daß kein Geringerer als Gott selbst die Spionage erfunden habe. So viel zum moralischen Problem” (Philip Agee: ‘CIA INTERN, Tagebuch eines CIA-Agenten’, Seite 31).

Es ist Vertreibung. Michael Mann (The dark side of democracy: the modern tradition of ethnic and political cleansing, new left review, May/June 1999): “There is a relationship between democracy and genocide, but it is more complex and doubleedged… The ‘other’ is institutionally coerced to… abandon its former identity”. Then comes “coerced emigration…: Removal from the sovereign territory being pressured by actual force_ physical harassment, expropriation of property and son on, such that one’s present domicile becomes too difficult to endure”_ as in my case in Sweden, Denmark, und now the same methods, im EU-Großreich im südlichen Europa_ dem sechsten EU-Land, wo ich jetzt ‘lebe’.

*

May 28 (2009), early afternoon: After shopping, by leaving the supermarket I was arrested by two police officers and was brought with the police car to the police station and handcuffed. A police officer in his tiny room read the indictment (there was a translator): The Arab-Grieche had reported that in the morning of the same day, at nine O’clock, as he was riding his motorcycle in the opposite direction as I was walking, I had attacked him with two plastic garbage bags, carrying in both hands, and said ‘shit’ to him and he was afraid as I followed him with the plastic garbage bags behind his motorcycle. I said: As he was riding his motorcycle he speeded suddenly up und moved toward me. In the last moment I could jump aside. He made a curve and pulled out. I lifted a garbage bag shaking it a few times in the air.

Es ist eine kurze (100-150 Meter lange), schmale Strasse. Kein Mensch war da, kein Auto. Als er plötzlich auf mich zufuhr, dachte ich ‘now comes the revenge’.

This police officer, who had ordered the arrest, said: ‘It is very different_ the opposite’. I was then handcuffed to the iron chair there. The guy who was afraid of the garbage bags came in a few times and made an intimate conversation with this officer in front of me. The fist time he appeared I said, almost shouting: ‘You have stolen’. I was then put in prison: small, dark, stinking from the toilet. I was cold in my T-shirt, some mattresses were there and three prison inmates (young people who didn’t speak English. As I understood, two of them Albanians, one from Gaza). Late in the night the officer, who had intimate conversation with his in underground working colleague, came behind the barrier gate and said to me: ‘gooood!’, and disappeared. Early in the morning something like a centipede, 15-20 centimeters, very thick, was moving slowly near my mattress which was killed by one of the Albanian inmates. A police officer came later and took me upstairs, where I was photographed, also in profile, and was extensively fingerprinted. Late in the morning I was taken with the police car, handcuffed, to the prosecutor, a lady, who didn’t want to read the whole indictment (by looking into the documents and saying ‘garbage bags’, she gave the impression that she found it ridiculous). She ordered however the case to be brought to the Court. Back to the police station and again into the jail. Then I was handcuffed to the man from Gaza, put in the police car, and we were brought to the court, which is in the Court Square, where I pass every day, the shopkeepers know me, and I use often the Internet café there, in front of which the police car parked. In the police station, right before driving to the court, they asked if I wanted a lawyer. I said yes. In the court a lady came to me, said she is lawyer. She asked the court for a delay, because she didn’t know the case. It was set for the next Monday, first of June, at 12 noon. I could go home. Monday at 9 I met my lawyer and told her about this man, one and half year contact, his stealing, and about other incidents in Greece and as I was living in the village, and that it is part of other events since 29 years, etc. I said that I wanted to tell the court that I made him once KO because of… She advised against it: you cannot tell this to the court. My purpose was that the court gets informed that the man did not go to police because of that and now because of a fabricated story I was jailed. In the court, short before my turn, the Arab man went to a lady judge sitting at the very right of altogether seven judges und showed her a card. He moved and behaved self-confident, sovereign. As it came then to my turn four judges, all ladies, including the chairwoman left. There were now two ladies and one man who chaired the process. I was prompted to stand on a small rostrum in front of them. A translator came immediately and stood next to me. It took the whole thing only a few minutes: the Arab man, the translator said, wants to take back his indictment under the condition that I don’t bother him anymore. I don’t know where my lawyer was standing. She did not speak a word. I wanted to speak, but was not allowed. End.

It cost me round 300 Euro (court and lawyer). I was taken altogether seven times with police car and handcuffed to the city and back to the police station. A supermarket lady asked a week later about the police. After the court I bought some sweets for my inmate colleagues in the prison and some for the police men (some of them were nice to me).

A few days thereafter there were a few times psychoterrors (tall, heavy weight, sunglassed men) as I was jogging early in the morning. To one of them, who was slow to leave before I ended my jogging, I said ‘kalimera, kalimera’ (good morning, good morning)_ he didn’t answer.

22 Juli 2009: Ich fuhr mit dem Bus um 8 Uhr zum Strand. Dort waren in dieser Zeit weniger als zehn Leute_ vielleicht nur fünf, weit weg voneinander. Erst sonnte ich mich, dann, es war 9.30, schwamm etwa 15 Minuten, wollte mit dem Bus um 10 zurück. Meine Hose war verschwunden.

“The Nazis resorted to humiliation on a grand scale, forcing concentration camp inmates to live in their own excrement… inmates were forced to go about their duties with urine and feces running down their legs… Torture aimed at a victim’s mind is often as effective as the use of the most brutal force.” (John Conroy: The Dynamics of Torture [in fascism. Here we are dealing with ‘something like fascism’_ EU-fascism], page 35).

Die Unterhose nicht. In dieser Gegend sind wenige Geschäfte und kleine Superkärkte. ‘Wo kann man hier eine Hose kaufen’, fragte ich. ‘Hier nicht, nur in der Stadt’. So konnte ich nicht mit dem Bus fahren_ nahm Taxi.

Wenige Tage vor dem Fotografieren meines Gesichts in der Polizei-Station wurde ich, nackt am Starand, auf eine Entfernung von 40 Metern, gefilmt oder fotografiert.

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I loved Greece by my first visit over 40 years ago as I was music student at the Akademie für Musik in Vienna. I kept coming here whenever I could financially afford, staying in camps and cheap private rooms, traveled from the very north to the very south. I like Greek people and they like me. I very much love the beauty of the country with its great history, culture, philosophy, art, and its climate. Greek religion is Orthodox, the best version of Christianity, for it has strong matricentric components[5]. Each time, arriving here by train or plane, I felt right away at home. 15-20 years ago I had a few times longer staying here, one year and more, came with over 10kg books, later in the 90s with computer. I dreamed always to live here permanently.

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Short weeks after I was in jail police came to my apartment again und prompted: ‘Come to police station now’. The Christian Arab had been by prosecutor, telling her that he saw me in a position just before jumping on him and he got aftraid_ as I was told by the officer in the police station. The story is ugly and I hate to explain it at length. The prosecutor had suggested that police should find a solution. I said there is no solution, no reconciliation between me and a criminal and thief, said: ‘The police pay him to steal’. The officer, a nice guy, said ‘not by me’. I said: ‘not by you, but by the police organization’.

I went once to prosecutor… She said, somebody comes here saying things… and she doesn’t know… etc., etc.

The order comes from up: from the EU-Großverbrecher, who had been since 30 years in the EU countries I lived in behind all destructiveness against me. The order comes per computer and mobilizes the police thugs and bloodhound bureaucrats in the institutions (in Sweden).

In another occasion I said to another police officer that Police with uniform is to protect the individual, the task of the secret police, on the contrary, is destruction, sadism, thievery. Another time I went to police station (two walking minutes from my apartment) as I saw the Arab was going there again to complain. In front of a few police officers, I, pointing to the man, shouted: ‘This man is a thief and criminal’. The Arab left the station.

*

After evaluating my sending to two lawyers in Bremen and Hamburg, which, among other things, the Arab man had stolen, the situation seems to have profoundly changed here: The police are friendly to me_

They have realized where the true crime comes from: From up: from the organized criminality the EU has created, in which Germany plays a significant role_,

I have been, so far, left alone, given some peace, feel more and more secure, no psycho terror scenes, and I am not planning to add a fourth lock to the door of my apartment_ hoping the police would not give way to the pressure from above (the EU) and start to persecute me again. There is absolutely nothing in the world I can be accused of. It is only the ooze of Jehovah-emanation out of the EU-Großcomputer: carnage, death, delirium, delusion, crime.

*

Washington Post owner Katharine Graham speaking at CIA’s headquarter (1988): ‘We live in a dirty and dangerous world’[6]. EU adds: Let’s make it dirtier and more dangerous.

ist es die EU-Hölle?

Nein, sagt der ‘gute’ Europäer. ‘Es ist Prä…ven…tion…’.

April 2010, Greece

www.irajschimi.com

Nachwort:  “Es ist jedenfalls ungerechtfertigt, die Nachprüfung von Tatsachen aus logischen Gründen abzulehnen” (Sándor Ferenczi, SV 902, Seite 110).


[1]Socialist Review Dec 1996: ‘The warring brothers of Europe meet intermittently at intergovernmental forums… to discuss harmonizing their policies [‘einheitliche Währung, einheitliches Verbrechern’]. The Schengen Group prefers the notion of absolute barriers on all those from outside Europe, combined with no passport controls once inside, but backed up by internal security forces’: Undercover materialization of ‘Himmler’s plans for a racially purified people’, which has instigated ‘the European idea’ (Eine deutsche Art zu sühnen)_ ‘something like fascism’, undercover fascism: ‘The bourgeoisie now had to fall back on force and coercion[…], on something like fascism’ (1980-2004).

[2]Cf: ‘For some individuals, innocent before the law, the state nowadays has become the most dangerous, unpredictable enemy to be imagined’.

[3]Es ist das Ins-Werk-Setzen des gleichen Modells. “Control_ whether of individuals or nations_ has been the Agency’s main business, and TSS [the Technical Services Staff] officials supplied tools for the ‘macro’ as well as the ‘micro’ attacks” (John Marks, page 197). David McGowan (Derailing Democracy. The America [entspechend, in unserem Diskurs, das EU-Gegenstück] the Media Don’t Want You to See, page 93) cites from ‘A Study of Assassination’, a CIA training manual’: ‘No assassination instruction should ever be written or recorded… The simplest local tools are often the most efficient means of assassination… anything hard, heavy and handy will suffice… Falls before trains and subway cars are usually effective, but require exact timing… assassinations can seldom be employed with a clear conscience. Persons who are morally squeamish should not attempt it’.

[4]Stalin “bediente sich… hauptsächlich des seelischen Sadismus”, schreibt Fromm (Anatomie der menschlichen Destruktivität, Seite 322-323). “Eine spezielle Form, die (er) besonders liebte, war, dass er den Betreffenden versicherte, sie seien völlig sicher, um sie dann ein oder zwei Tage später verhaften zu lassen. Natürlich traff diese Verhaftung das Opfer um so härter, weil es sich ja besonders sicher gefühlt hatte. Außerdem hatte Stalin ein sadistisches Vergnügen daran, dass er selbst genau wußte, was dem Betreffenden tatsächlich bevorstand, während er ihn noch seiner Gunst versicherte… Kurz bevor man den Bürgerkriegshelden D.F. Serdich verhaftete, brachte Stalin bei einem Empfang einen Trinkspruch auf ihn aus und trug ihm die Brüderschaft an… Die Frau von Ordshonikidses Stellvertreter, A. Serebrowskii, berichtet von einem unerwarteten Telefonanruf Stalins eines Abends im Jahre 1937: ‘Wie ich höre, gehen Sie zu Fuß umher’, sagte Stalin. ‘Das taugt nichts. Die Leute denken gleich dummes Zeug. Solange Ihr Wagen in der Reparatur ist, schicke ich Ihnen einen anderen’. Und wirklich, am nächsten Morgen stellte der Kreml Frau Serebrowskii einen Wagen zur Verfügung. Aber zwei Tage darauf wurde ihr Mann noch im Krankenhaous verhaftet. Den berühmten Historiker und Publizisten J. Steklow verstörten die zahllosen verhaftungen so sehr, dass er sich bei Stalin anmeldete. ‘Aber gerne’, sagte dieser, ‘kommen Sie doch herüber’. Und als er eintraf, beruhigte Stalin ihn. ‘Was haben Sie denn nur? Die Partei kennt Sie und vertraut Ihnen, Sie haben nichts zu befürchten’. Steklow kehrte heim zu seinen Freunden und Verwandten und wurde am gleichen Abend noch vom NKD abgeholt

[‘If the house is not convenient for you I think there will be another house for sale in Bjärlöv. I will try to find out more about this house… About the house in Biärlöv I have heard that it is put up for sale to mäklare Einar Johansson, “Vä-mäklaren”, telephone 245100 or 355090’ (wrote Åse Persson in her 7th letter, 1994-02-28). From my writing to her (March 01 1994): ‘I called the mäklare but he didn’t know about a house in Bjärlöv_ he doesn’t have any house in Bjärlöv’. Åse Persson in her third letter (1993-10-18): ‘I suggest that you contact Mrs Ann-Katrin Karlsson… She is the lady that I talked to last week’. From my writing to her (October 21 1993): ‘I called yesterday Ms Ann-Katrin Karlsson. She denied vehemently to know your name and to have had any telephone conversation with you and to know anything about my case’. After all these ‘niceties’ she invaded my apartment and stole. Cf her counterpart: the Arab of Naxos]…

I.A Akulow, ehemals Prokurator der UdSSR und später Sekretär des ZK” war sehr krank. “Stalin sorgte dafür, dass hervorragende ausländische Chirurgen zugezogen wurden, die ihm das Leben retteten. Akulow kehrte nach langer, mühseliger Genesung an die Arbeit zurück, worauf man ihn erschoß”.

[5]“Nach matriarchalischer Auffassung sind alle Menschen gleich, da sie alle die Kinder von Müttern sind und jedermann ein Kind der Mutter Erde ist”. In patriarchalischer Kultur sind alle Menschen Kinder Gottes und damit die des Gottesstaats.

In den Mutterstaaten, betont Bachofen, herrscht das “Prinzip allgemeiner Freiheit und Gleichheit… Abwesenheit innerer Zwietracht, Abneigung gegen Unfrieden” (Erich Fromm: Märchen, Mythen, Träume, Seiten 138, 139).

Das patrizentrisch orientierte Christentum (die Katholische, speziell die evangelische Kirche*) ist umgekehrt hierarchisch, gründet sich auf Zwietracht  (Gott schafft Feinschaft zwischen Mann und Weibe), und durch Aufgeben der Natürlichkeit, durch Pervertierung also, herrscht Aggression, Unfrieden.

*It is, as Brown observes (page 206-207), “the historical fact that the Protestant illumination came to Luther while seated on the privy”. He points to “a middle term [the devil]… connecting the privy with Protestantism… and capitalism… Psychoanalytical studies of the Devil… have emphasized the Oedipal aspect of the Devil [and] his status as a father-substitute”.

‘Allmächt-ger Vater, König, Herr… Du sollst verherrlicht werden’ (Evangelisches Gesangsbuch). “From the standpoint of the original Protestant theology, the deification of capitalism… is the deification of the Devil” (Brown, page 224).

‘in the Protestant era life becomes a pure culture of the death instinct… death has dominion over life…: identity of the Devil as death instinct and the Devil as anality’ (Brown pp 216, 226).

And, as we have already observed (hors d’oeuvre), ‘since the days of the Reformation, Satan’s power in this world has considerably increased’.

Es ist die Entwicklungslinie, die mit Jahve, dem Teufel par excellence, einsetzt und sich durch das Christentum hindurch und über Luther_

Vgl Luther: ‘Devil moored to me with mighty cords; and: ‘Luther’s own anality’ (1980-2004); ‘inauguriert… eine anale Kultur…, history of anality’ (hors d’oeuvre)_

zum ausgereiften Teufel, zum Führer als dem Juden par excellence führt. Fascism is religious paroxysm, the poisonous flower of capitalism and  Hitler the incarnation of Jehovah_ EU, ‘something like fascism’.

[6]‘There are some things the general public does not need to know and shouldn’t. I believe democracy flourishes when the government can take legitimate steps to keep its secrets [it is the Swedish legitimate ‘Secrecy is the principal rule’ for Domestic State Terrorism]’ (cited by David McGowan: Derailing Democracy, 2000, page 109).

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140 Responses to Nicht nur: Cogito ergo sum. Sondern auch: Ich teile mit, also bin ich 2004-2009+ updated

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